Im Schnee
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an und der Gedanke, wie sich dieses prachtvolle Stück Fleisch wohl in meiner Pussy anfüllen wurde, machte sich in mir breit. Das würde ich jedoch nie erfahren, nahm ich mir fest vor, denn das würde wirklich zu weit gehen.
Und doch wollte ich mehr. Ich beugte mich zu ihm hinab und schob mich in Richtung seines Beckens vor. Schade, dass ich ihm jetzt nicht mehr in die Augen schauen konnte, denn gerne hätte ich die Lust darin gesehen, als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge über seine Eichel flitzen ließ.
Sein Schwanz schmeckte salzig und nach den Vorboten seiner Erregung. Ein Geschmack, den ich über alles liebe.
Thomas
Als meine Frau unter der Bettdecke verschwand und klar wurde, was sie da tat, drehte sich meine Tochter zu mir und schaute mich bestürzt an. Ich hätte ihr alles erklären können, über die Zeit vor ihrer Geburt, die sexuelle Offenheit ihrer Mutter und mir... stattdessen sagte ich nur: „Es ist in Ordnung!"
Sicher hatte sie tausend Fragen, war hin und hergerissen, als ich mich zu ihr drehte und ihren Kopf in meine Hand nahm. Als sich unsere Lippen näherten waren ihre Augen immer noch vor Überraschung weit geöffnet, doch als sich unsere Münder berührten und ich meine Hand auf ihre Hüfte legte, da entspannte sie sich plötzlich, als wäre eine Last von ihr abgefallen.
Sabine
Dieser Moment war der Verrückteste, den ich je erlebt hatte! Meine Mutter war ganz offenbar gerade dabei meinem Bruder den Schwanz zu lutschen und mein Vater drehte sich ...
... zu mir und küsste mich auf den Mund. Als ich seine Hand auf meinem Bauch spürte, war es wie eine plötzliche Erleichterung. Wie lange schon hatte ich gehofft, er würde mich endlich als Frau sehen und nicht mehr nur als sein Kind. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn feste zu mir. Endlich spürte ich ihn als starken Mann, nicht mehr nur als Vater. Seine Hand wanderte nach oben, legte sich auf meine Brust und es war als würde er dort ein Feuer entfachen, das so lange in mir geschlummert hatte. Laut stöhnte ich meine Lust in seinen Mund und spornte ihn damit nur noch mehr an. Seine Hand glitt von meiner Brust wieder hinunter über meinen Bauch und landete zielsicher in meinem Slip. Ein Stöhnen entfuhr mir, als ich seine Hand auf meiner Pussy spürte, eine Hand, die mich sanft zu streicheln begann.
Mit meiner rechten Hand hielt ich seinen Kopf fest und spielte mit seinen Haaren, die linke begab sich auf Wanderschaft und traf bald auf einen pochenden, fetten Schwanz, der die Unterhose so weit ausgebeult hatte, dass ich ohne Mühe sofort hineingleiten und seinen Schwanz umfassen konnte.
Unablässig küssten wir uns, obwohl mein Atem schwerer ging. Er streichelte meine Pussy und ich wichste seinen Schwanz, als er sich auf einmal von mir löste und mir lange in die Augen schaute. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Es war ein stummes Einverständnis.
Er küsste mich noch einmal, dann bewegte er seinen Mund abwärts. Er küsste meinen Hals, spielte mit den harten ...