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No Risk - no Fun
Datum: 24.04.2022, Kategorien: BDSM
... er sich wohl auch anders vorgestellt. Sie unterbrach sein Starren und sagte: „ Wir sollten hier nicht im Licht stehen, können wir einsteigen?" Sie wies auf seinen Wagen. „Gewiss!" Er erwachte aus seiner Starre und öffnete den Schlag. „Darf ich Deinen Mantel nehmen?" Lisa nickte zustimmend und wendete ihm den Rücken zu, damit er ihr aus dem Trench helfen konnte. Sie konnte hören, wie er die Luft scharf einsog, als er den langen Zipper des Rocks entdeckte. Sekunden später saßen sie in dem komfortablen Wagen und die Außengeräusche drangen nur noch gedämpft an ihre Ohren. Er schaltete die Innenbeleuchtung ein. „Und? Enttäuscht? Habe ich Ähnlichkeit mit Deinem Lover aus dem Netz?" Sie wollte gerade antworten, da fiel ihr Blick auf einen sich nähernden Wagen. „Oh Gott, was macht DER denn hier?" Noch bevor der andere Wagen in ihrer Nähe stoppt, hatte sie sich rasch seitlich über die Mittelkonsole gebeugt, um hinter dem Armaturenbrett in Deckung zu gehen. Er schaute amüsiert auf sie herunter. „Auch ein guter Bekannter aus dem Netz, so wie ich?" Er grinste breit. „Unsinn! Der Typ in dem Wagen da vorne ist mein Mann!! Mach die Innenbeleuchtung aus! Wenn der mich hier so sieht!" Sie lag noch immer weit zu ihm hinübergebeugt. Er ließ seinen Blick zu ihrem runden Hintern unter dem knallengen Rock wandern und legte seine Hand fest auf ihren Nacken. „Bleib unten! Ich glaube, er steigt aus!" Das stimmte zwar nicht, aber der Zweck heiligt die Mittel. „Oh ...
... NEIN!! Wenn der mich hier sieht! Mach doch endlich das Licht aus!!" Sie wurde langsam panisch. „Okay, ich mache es aus, aber nur..." -er machte eine kleine Kunstpause- „...nur wenn Du die hier trägst!" Er zog ein Paar silberne Handschellen aus der Ablage in der Fahrertür und ließ sie vor Ihren Augen pendeln. „Alles was Du willst, aber mach das verdammte Licht aus!" Rasch legte sie ihre Arme auf den Rücken, die Handgelenke eng beieinander. Einen Moment später rasteten die Handschellen hinter ihrem Rücken ein und sie spürt den kalten Stahl eng auf der Haut und sofort danach das Kribbeln in ihrem Unterleib. Dann endlich löschte er das Licht. Sie atmete auf und wollte sich von der Mittelkonsole erheben, doch seine Hand um ihren Nacken zwang sie mit Nachdruck in seinen Schoß. „Bleib bloß unten! Dein Mann kommt näher! Beweg Dich nicht!" Das war zwar wieder gelogen, erzielte aber die gewünschte Wirkung bei ihr. Stocksteif blieb sie liegen und drückte ihr Gesicht auf seinen Oberschenkel. Erst als er seinen schon beachtlich steifen Penis aus der Hose geholt hatte, schöpfte sie Verdacht. „Was soll das? Doch nicht jetzt!! Mach Deine Ho....HMMMM!!" Weiter kam sie nicht. Er hatte gewartet, bis sie ihren hübschen Mund beim Schimpfen weit genug öffnete und ihr dann den Schwanz in den Mund geschoben. Jetzt füllte seine große feste Eichel schon fast ihren Mund ganz aus und seine Hand um ihren Nacken zwang sie, das unbeweglich zu dulden. „Ganz ruhig, hör auf zu zappeln! Er kommt ...