Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Kaum war ich in meiner Studentenbude angekommen, schmiss ich mich auf's Bett und zückte mein Handy. Ich checkte zunächst die Größe und Länge der aufgenommenen Datei, was aber zu meiner Erleichterung das bestätigte, was ich eh schon angenommen hatte, offensichtlich war der ganze Zeitraum drauf, während dem ich im Gäste-WC war. Jetzt hoffte ich nur noch, dass ich die Position der Kamera richtig arrangiert hatte und dass natürlich wirklich auch etwas Interessantes zu sehen war. Wäre die ganze Zeit nur der leere Platz vor der WC-Tür gefilmt worden, wäre ich absolut enttäuscht gewesen, da ich mir in der Zwischenzeit das gewünschte Szenario schon als sicher eingetreten eingeredet hatte.
Auf dem Bett halb sitzend, halb liegend, klopfte mir also mein Herz bis zum Hals, als ich die Aufnahme abspielte. Erleichtert stellte ich fest, dass der Aufnahmewinkel ideal war, die WC-Tür sowie der Flur davor waren aus seitlicher Perspektive perfekt zu sehen.
Ich sah mich im Gästeklo verschwinden und die Tür schließen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich durch den Handy-Lautsprecher die Schritte meiner Mutter, wie sie die Treppe hinunterkam. Ich musste schmunzeln, als ich dann sah, wie sich die Tür einen Spalt öffnete und ich dadurch herauslugte. Kurz darauf war deutlich das kurze Gespräch zwischen meiner Mutter und Steffi zu vernehmen, sofort danach schloss sich die WC-Tür und es war nur noch der leere Flur zu sehen. Die Sekunden verrannen und es passierte .... nichts.
Ich wollte ...
... schon vorspulen, um zu prüfen, ob meine nun wieder größer gewordenen Befürchtungen sich doch noch bewahrheitet hatten und mein ach so toller Plan gescheitert war, als plötzlich der Bildschirm.... blau war. Erst war ich extrem verwirrt, aber dann war mir klar, was ich sah. Meine Mutter hatte sich genau vor die Kamera gestellt, so dass diese ihren durch den blauen Badeanzug bedeckten Bauch aufnahm. Ich konnte nur spekulieren, was sie da wohl machte, aber ich vermutete, dass sie mit Blick auf die Terrasse prüfte, ob ihre Tochter bzw. ihr Mann von dort aus gerade auf sie achtete. Ihre Prüfung fiel wohl zu ihrer Zufriedenheit aus, denn kurz danach war das Bild wieder klar und ich sah, wie sie sich tatsächlich vor die WC-Tür hockte und nach einem kurzen, letzten kontrollierenden Blick zur Terrasse durch das Schlüsselloch lugte. Bingo! Ich hätte vor Freude schreien können, sie hatte es tatsächlich getan! Meine geile Mutter spannte und zwar nicht bei irgend jemanden, sondern bei mir, ihrem eigenen Sohn!
Das, was sie da sah, erregte sie offensichtlich in kürzester Zeit. Ihr Atem wurde immer schwerer, was ich an der Bewegung ihres mächtigen Busens unschwer erkennen konnte. Nach wenigen Sekunden griff sie sich mit einer Hand in den Schritt und mit der anderen presste und walkte sie abwechselnd ihre dicken Euter durch den Stoff des Badeanzuges. Ich konnte leider nicht erkennen, was die Hand zwischen ihren Beinen tat, aber ich nahm an, dass sie den Zwickel des Badeanzuges zur Seite ...