Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mindestens 3-4-Mal gewichst.
Die Situation änderte sich aber schlagartig, als mein Telefon am Mittwoch nach dem ereignisreichen Wochenende klingelte. Als ich auf das Display schaute, hatte ich in Rekordzeit Schweißtropfen auf der Stirn und feuchte Hände: „Mama"!
Nervös nahm ich an: „Hallo Mama....". Bevor ich die Chance hatte, überhaupt noch ein Wort zu sagen, fiel mir meine Mutter ein wenig hektisch ins Wort: „Hallo Benni, hör zu, ich hab das Telefon laut gestellt, dein Vater hört mit." Ok, die Botschaft hatte ich verstanden, kein Flirten, keine Doppeldeutigkeiten oder Anzüglichkeiten. „Eben hat Oma Helga wegen ihrer Geburtstagsfeier am Wochenende angerufen."
„Oh, gibt's was Neues?"
„Ja, und zwar hat ein Freundespaar von ihr plötzlich abgesagt, anscheinend ist einer von den beiden krank geworden. Ich hatte Oma am Sonntag noch gesprochen und ihr erzählt, wie traurig du warst, dass du nicht mitkommen kannst. Ja, und nun hat sie ja doch noch ein kleines Zimmerchen frei, da könntet Steffi und du dann übernachten. Für Steffi wäre das ok. Was meinst du?"
Mein Herz machte einen Hüpfer. Abgesehen davon, mit meiner heißen Schwester in einem Raum zu schlafen, brachte schon allein der Gedanke, ein ganzes Wochenende mit meiner Mutter zu verbringen, meinen Schwanz zum Pulsieren.
Ich versuchte, cool zu bleiben: „Ja, klasse, das wäre für mich auch ok", antwortete ich betont abgeklärt.
Nun meldete sich auch mein Vater aus dem Hintergrund: „Wunderbar, Benni, das freut ...
... uns sehr. Hör mal, wir wollen am Samstag schon so gegen 12 Uhr los, wir brauchen ja doch noch ein paar Stunden zu Oma. Wäre also gut, wenn du spätestens um 10 Uhr hier sein könntest, dann können wir noch in Ruhe gemeinsam frühstücken."
„Ja, Papa, geht klar, ich fahr dann hier zeitig genug los."
Jetzt war wieder meine Mutter dran: „Dann freuen wir uns. Ich sage Oma gleich Bescheid. Das wird bestimmt ein tolles Wochenende." Das hoffte ich auch, aber ganz sicher aus einem anderen Grund, als zumindest mein Vater dachte und bei meiner Mutter war ich mir ziemlich sicher, dass sie das genauso meinte, wie ich es interpretiert hatte.
„Das denke ich auch, dann bis Samstag."
Meine Eltern antworteten im Chor: „Bis Samstag, tschüß Benni."
Obwohl es dann ja nur noch 3 Tage bis dahin waren, dauerte es für mich eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich in mein Auto steigen und gen Heimat fahren konnte. Meine Aufregung stieg mit jeden Kilometer, den ich mich meinem Ziel näherte. Als ich auf die Einfahrt meines Elternhauses fuhr, war ich eigentlich nur noch ein pures Nervenbündel. Ich atmete noch einmal tief durch und stieg dann aus meinen Wagen.
Wie letzte Woche ging prompt die Eingangstür auf, und, als ob sie den ganzen Morgen schon hinter dem Fenster auf mich gewartet hätte, kam mir meine Mutter über das ganze Gesicht lächelnd und reine Freude ausstrahlend entgegen. Ich musste kurz blinzeln, so überrascht war ich von ihrem Outfit. Sie, die soweit ich mich erinnern konnte, ...