Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sehr sicher, dass auch sie entsprechende Gedanken hatte. Zumindest war sie geil auf mich, sonst hätte sie wohl kaum durch das Schlüsselloch gespannt und auf ihren masturbierenden Sohn selber gewichst. Außerdem war ich mir auch langsam gar nicht mehr klar darüber, wer nun hier wen verführen wollte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass das ein einseitiges Vorhaben meinerseits wäre, aber nun kamen mir wirklich Zweifel. Wenn ich all die kleinen Vorkommnisse so zusammenzählte, so kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass auch meine Mutter von vorneherein alles darauf angelegt hatte, für mich sexuell attraktiv zu erscheinen. Der (beabsichtigte?) Versprecher beim ersten Telefonat, die unüblich enge Umarmung bei der Begrüßung, das ungewöhnliche, ihre körperlichen Vorzüge unterstreichende Verhalten in der Küche, dann natürlich der supersexy Bikini, der so gar nicht zu ihr passte (und den sie dann auch gleich wieder zugunsten ihres gewohnten Badeanzuges getauscht hatte, als er offensichtlich seinen Zweck erfüllt hatte), die Selbstbefriedigung in einer Lautstärke, bei der sie natürlich annehmen musste, dass ich das mitbekommen würde und schließlich das pure sinnliche und erotische Verhalten, als sie mich verabschiedete -- das alles war in Summe und im Nachhinein so deutlich, dass ich mich nun fragte, wie ich das bisher hatte nicht bemerken können. Meine Mutter war geil auf mich und hatte es ganz sicher genauso ungehemmt darauf angelegt, mich zu verführen, wie ich das eigentlich mit ihr ...
... vorgehabt hatte. Mir war dabei aber total unklar, was auf einmal der Grund dafür war. Solange ich noch zu Hause gewohnt hatte, gab es von ihr diesbezüglich absolut keine Tendenzen. Aber das war mir in dem Moment auch so was von egal, vielleicht lüftete sich irgendwann dieses Geheimnis, jetzt war ich aber erst einmal auf Wolke Sieben. Ich konnte es nicht fassen, was ich noch gestern im Reich der Phantasie verortet hatte, konnte auf einmal Realität werden: Meine Mutter zu ficken!
Die nächsten Tage bestanden eigentlich nur darin zu wichsen, meistens zu dem Video meiner masturbierenden Mutter im Flur. Ich bedauerte nur, dass ich ihre geile Fotze dabei nicht sehen konnte, wie gerne hätte ich so einen Film auch von ihrer Wichs-Session im Schlafzimmer! Aber die hatte ich sowieso in meinem geistigen Auge eingebrannt. Wenn ich mir also nicht zu dem Flurvideo einen runterholte, dann zu diesen Erinnerungen.
Ich konnte es kaum bis zum nächsten Mal aushalten, an dem ich meine Familie wieder besuchen konnte. Ich wusste zwar nicht, wie ich es anstellen konnte, mich meiner Mutter zu nähern und mit ihr auch tatsächlich Sex haben zu können, aber die Aussicht, dass dies zumindest nicht mehr gänzlich unrealistisch erschien, erzeugte bei mir eine fiebrige Erwartungshaltung.
Je mehr Tage ins Land gingen, desto ungeduldiger wurde ich. Wie ich es schaffen sollte, bis zum übernächsten Wochenende zu warten, wurde mir zusehends schleierhaft. Mein Schwanz war ständig hart und ich habe pro Tag ...