1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mir keine Gedanken machen musste.
    
    Überhaupt, den ganzen Morgen über war meine Mutter die Kaltblütigkeit in Person. Während ich meine Nervosität nur ganz langsam ablegen konnte, war meine Mutter wie immer. Sie unterhielt sich mit Steffi und mir ganz normal und verhielt sich auch sonst so, wie sie es sonst auch immer tat. Nichts deutete darauf hin, dass sie irgendetwas umtrieb, geschweige denn, dass sie letzte Nacht mit ihrem Sohn zusammen gewichst hatte.
    
    Meiner Nervosität sehr zuträglich war sicher auch das Outfit meiner Mutter. Sie trug ein cremefarbenes Kostüm, dessen knapp unterhalb der Knie endende Rock ihre reifen, ausladenden Hüften und Hintern perfekt und hauteng modellierten. An ihrer Kostümjacke hatte sie nur die untersten drei Knöpfe zugeknöpft, so dass die in einer weißen Bluse steckenden Titten nicht von dem Oberteil bedeckt waren und quasi aus der Jacke sprangen. Der resultierende Effekt war somit, dass ihre Brüste nochmal extra betont wurden und damit sogar noch größer erschienen als sie eh schon waren. Bei diesem ...
    ... Anblick hatte ich wieder die größte Mühe, meinen dauergeilen Schwanz einigermaßen im Zaum zu halten.
    
    Als dann nach dem Frühstück auch mein Vater mit dem neuen Wagen kam, und wir unsere Reise fortsetzen konnten, hatte ich mich langsam endlich wieder gefangen. Blicklos aus dem Autofenster starrend, spulte ich die Ereignisse der letzten Nacht wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab, und die morgendliche Unsicherheit wurde peu-à-peu von einer wachsenden Geilheit abgelöst. Ich konnte es kaum abwarten, meine Mutter zu besteigen und endlich meinen harten Schwanz in ihre saftige Fotze zu schieben! Wie eine solche Situation allerdings ermöglicht werden könnte, war mir immer noch ein Rätsel. An meinen Besuchswochenenden waren wir ja schließlich nie alleine zu Hause. Und wie ich den anstehenden Besuch bei meiner Oma überstehen sollte, ohne sie endlich ficken zu können, war mir sowieso ein Rätsel, zumal es ja nun klar auf der Hand lag, dass wir beide es kaum aushalten konnten. Ich stellte mich also auf die harte Probe ein, mich beherrschen zu müssen. 
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