1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... um für sich und meinen Vater zu packen. Ich hatte ja mein Gepäck schon fertig mitgebracht und konnte so die Zeit nutzen, mich von meiner Schwester auf den neuesten Stand ihres Lebens bringen zu lassen. Als meine Mutter mit dem Packen fertig war, ging ich dann auch raus, um meine Sachen aus meinem Auto zu holen.
    
    Als ich gerade meinen Kofferraum geöffnet hatte, hörte ich plötzlich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und erblickte überrascht meine Mutter. Sie schaute sich ein wenig gehetzt um und nachdem sie kurz die Haustür gecheckt hatte, wo im Moment weder meine Schwester noch mein Vater zu sehen waren, flüsterte sie hektisch: „Hör zu, Benni, das eben in der Küche..." Ich hielt die Luft an, wollte sie nun etwa einen Rückzieher machen? „...das war einfach zu gefährlich. Du darfst mich nie, nie wieder öffentlich so anfassen. Wenn das deine Schwester oder noch schlimmer dein Vater mitbekommen würde, das mag ich mir gar nicht ausmalen. Versprich mir das, anderenfalls war's das dann mit uns." Um wohl die Schärfe ein wenig heraus zu nehmen, ergänzte sie aber noch mit einem süßen Lächeln: „....obwohl ich das wirklich bereuen würde!" In einer Gefühlswallung wollte ich sie eigentlich fest umarmen, um ihr einfach zu zeigen, wie wichtig sie für mich war, aber in Anbetracht ihres Ansinnens ließ ich das lieber und antwortete mit ernster Stimme und ihr fest in die Augen schauend: „Du hast recht, Mama, das war echt zu leichtsinnig, ich pass zukünftig besser auf. Ich warte zukünftig ...
    ... darauf, bis wir alleine sind,...auch wenn es mir wirklich schwerfällt." „Gut, Benni, ich liebe dich. Ich muss jetzt rein, nicht, dass die beiden sich noch wundern." Dabei schenkte sie mir noch ein so liebevolles Lächeln, dass ich fast dahinschmolz. Ich konnte gerade noch erwidern: „Ich liebe dich auch, Mama", da war sie schon Richtung Haus entschwunden. Kurze Zeit kamen dann alle drei raus und wir konnten einigermaßen pünktlich zur geplanten Zeit aufbrechen.
    
    Die Fahrt verlief dann auch zunächst problemlos, der Verkehr war überschaubar, das Wetter zum Fahren ideal, so dass wir richtig gut durchkamen. Wir hatten noch ca. 1 Stunde Fahrt vor uns, als aber plötzlich die Anzeigen im Cockpit des Autos anfingen, wie wild zu blinken und verrückt zu spielen. Das sah wirklich nicht gut aus und selbst mein Vater, sonst immer die Ruhe selbst, fluchte vor sich hin: „Was ist das denn nun schon wieder?"
    
    Wir hatten Glück, dass eine Autobahnraststätte ganz in der Nähe war, denn kurz darauf fiel auch noch die Servolenkung aus, und mein Vater hatte alle Mühe, den Wagen auf die Raststätte zu lenken. Tja, nun standen wir da und schauten uns ziemlich ratlos an.
    
    Mein Vater rief dann die gelben Engel an, von denen dann auch sogar recht bald ein Pannenfahrzeug auf den Rastplatz gefahren kam. Der nette Pannenhelfer, der auch wirklich einen kompetenten Eindruck machte, verbrachte bestimmt eine halbe Stunde an allen möglichen Stellen des elterlichen Wagens, um uns dann die schlechte Nachricht zu ...
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