1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überbringen: „In dem Fahrzeug ist alles, was mit Elektronik zu tun hat, nicht mehr funktionstüchtig. Ich denke, das hat sicher mit der Lichtmaschine zu tun und muss unbedingt von einer Fachwerkstatt angeschaut werden." Mein Vater erfragte noch einmal zur Sicherheit das Offensichtliche: „Also ist eine Weiterfahrt jetzt ausgeschlossen?" „Ja, auf jeden Fall, Abgesehen davon, dass der Wagen eigentlich sowieso nicht mehr fahrtüchtig ist, ist er auch ein Sicherheitsrisiko für alle anderen Verkehrsteilnehmer".
    
    Er wollte den Wagen schon zu einer Werkstatt abschleppen lassen, was mein Vater aber dankend ablehnte. Da es ja ein Dienstwagen war, musste er erst die Modalitäten mit seiner Firma abklären. Er verbrachte sicher 30 Minuten am Telefon, in denen er die Situation mit seinem Fuhrparkchef besprach. Schließlich kam er zu uns und erklärte uns das weitere Vorgehen. Da die Zentrale seiner Firma glücklicherweise ganz in der Nähe war, hatte er mit seinem Kollegen vereinbart, dass er mit dem Taxi nun dorthin fahren würde. Offensichtlich stand dort ein Wagen, der aber erst am nächsten Morgen zur Verfügung stehen würde. So würde mein Vater nun in der Zentrale alle Formalitäten klären, danach in der Nähe in einem Hotel übernachten und uns dann am nächsten Morgen mit dem Ersatzwagen wieder abholen. Seine Firma würde sich dann um alles Weitere mit dem kaputten Auto kümmern.
    
    Wir restlichen drei mussten nur noch in dem auf der Raststätte befindlichen Motel ein Zimmer bekommen und zu viert ...
    ... würden wir dann morgen mit dem neuen Wagen hoffentlich noch rechtzeitig zum Brunch meiner Oma bei ihr eintreffen, was die größte Sorge meiner Eltern war. Ich für meinen Teil bedauerte in erster Linie, dass die gemeinsame Übernachtung mit meiner Schwester in dem kleinen Zimmer meiner Oma nun ausfiel. Ich redete mir zwar ein, dass ich nichts mit ihr anfangen wollte, aber wenn ich ehrlich zu mir war, spukte in meinem Hinterkopf doch der ein oder andere unzüchtige Gedanke meine knackige Schwester betreffend herum.
    
    Meine Mutter informierte noch schnell ihre Mutter über unser Malheur, dann schnappten wir uns unser Gepäck und marschierten zum Motel. Glücklicherweise gab es noch ein freies Doppelzimmer mit Schlafcouch, großzügig firmierend als Familienzimmer. Nachdem er uns noch geholfen hatte, das Gepäck auf das Zimmer zu bringen, verabschiedete sich mein Vater, um so schnell wie möglich mit seinem Kollegen die Übergabe des Ersatzwagens zu klären. Er wollte ihn nicht über Gebühr beanspruchen, es war ja schließlich bereits Samstag Nachmittag.
    
    Unser in Summe sehr einfaches Zimmer bestand aus zwei abgetrennten Bereichen, die durch einen Durchgang ohne Tür verbunden waren. In dem größeren fanden sich Schrank, Tisch, vier Stühle und ein Doppelbett, während in dem anderen, kleineren nur eine Schlafcouch vis-à-vis einer Kommode mit Fernseher vorhanden war. Meine Mutter und meine Schwester hatten natürlich das Doppelbett und ich musste mit der Couch vorliebnehmen. Während die beiden ...
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