1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frauen die Sachen auspackten, die sie für die Nacht brauchen würden, ging ich in den Nebenraum, um schon mal mein Bett zu bereiten. Als ich die Liegefläche ausklappte und mich probehalber darauf legte, bemerkte ich zum einen, dass ich das Doppelbett von meiner Position aus nicht mehr sehen konnte und zum anderen, dass zusätzlich ein großer, mannshoher Spiegel genau gegenüber dem Fußende an der Wand hing, so dass ich mich ständig selber sah, wenn ich im Bett lag. Na toll, seufzte ich frustriert vor mich hin, aber es war ja nur für eine Nacht.
    
    Inzwischen war schon der Abend hereingebrochen und so beschlossen wir, noch kurz was zu essen, um dann auch zeitig schlafen gehen zu können. Schließlich wollten wir am nächsten Tag so früh wie möglich aufbrechen, vorausgesetzt, mein Vater käme mit den neuen Wagen wie versprochen am frühen Vormittag.
    
    Als wir nach dem Abendessen in dem Raststätten-Restaurant wieder auf unserem Zimmer waren, machten wir uns also sofort bettfertig. Wenn ich gehofft hatte, ein wenig mehr nackte Haut als üblich bei meinen weiblichen Familienmitgliedern zu erspähen, so wurde ich enttäuscht. Beide zogen sich in dem angrenzenden kleinen Badezimmer ihre Nachtwäsche an, und huschten dann auch sofort unter ihre Bettdecken. Ich konnte nur erkennen, dass meine Schwester eine knappe Schlafshorts und ein passendes pinkfarbenes Top an hatte, während meine Mutter ein weites, graues Schlaf-Shirt trug. Also nichts, was ich nicht auch schon früher gesehen hätte. Nach ...
    ... einem allgemeinen "Gute Nacht" löschten wir das Licht und bald hörte ich die ruhigen, tiefen Atemzüge meiner Mutter und Schwester. Ich grübelte noch ein wenig darüber, ob und wie ich es wohl am morgigen Tag anstellen könnte, mit meiner Mutter alleine sein zu können, schlief dann aber darüber irgendwann ein, auch weil ich zu dem Schluss kam, dass es während der Familienfeier höchst unwahrscheinlich sein würde, dass ich irgendetwas mit meiner Mutter anstellen könnte.
    
    Aufgeschreckt wachte ich irgendwann auf und wusste im ersten Moment gar nicht, wo ich war und was mich überhaupt geweckt hatte. Nach einer kurzen Orientierungsphase konnte ich mich wieder an alles erinnern und checkte die Zeit auf der neben dem Fernseher stehenden Uhr: 4:30! Was in aller Welt hat mich so früh erwachen lassen?! Gleichzeitig fragte ich mich, warum ich die Uhr überhaupt sehen konnte, es müsste doch noch stockdunkel sein? Wie gesagt, mein Hirn arbeitete gerade viel langsamer als sonst, denn jetzt erst bemerkte ich, dass der kleine Bereich um meinem Bett mit einer Lichtquelle beleuchtet wurde. Das war wohl auch der Grund, dass ich überhaupt erwacht war.
    
    Also drehte ich mich auf den Rücken, um den Grund der Beleuchtung zu erkennen. Den hatte ich auch schnell ausgemacht, es war die kleine Lampe über dem an der meinem Bett gegenüberliegenden Wand hängenden Spiegel. Aber ich hielt mich lange mit der Lampe auf, denn viel wichtiger war das, was sich oder vielmehr wer sich vor dem Spiegel befand - meine ...
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