1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den schmatzenden Geräuschen ihrer Möse und meines Schwanzes sowie unserem schweren Atem nichts von unserem verbotenem Tun. Alles andere war weiterhin wie vorher. Der ruhige Atem meiner Schwester nebenan zeigte an, dass sie weiter tief schlief. Es war irgendwie surreal.
    
    Bald näherten wir uns unserem Orgasmus. Als ein Spitzer ihres Muschisaftes meine Wade traf, war das für mich der Auslöser. Ich spürte das bekannte Ziehen in meinem unteren Rücken, meine Eichel wurde gefühlt doppelt so groß, ich zog meine Schwanzhaut nach unten und mit einem mir bislang unbekannten Druck schoss ein langer Strahl Sperma in die Luft und traf mich an Wange und Kinn. Einiges ging auch an mit vorbei und landete an der Wand hinter mir. Danach folgten noch drei, vier Eruptionen, die meine Brust und meinen Bauch vollständig mit Sperma vollkleisterten. So war ich wirklich noch nie gekommen, ich weiß bis heute nicht, wie ich es geschafft, bei diesem fulminanten Höhepunkt ruhig zu bleiben, nicht das kleinste Stöhnen entkam meinen Lippen.
    
    Der Anblick ihres spritzenden Sohnes war dann auch für meine Mutter zu viel. Noch ein, zwei kräftige Fickstöße mit ihren Fingern in ihre klatschnasse Möse und ihr Körper wurde starr. Ihr Mund öffnete sich und im letzten Moment konnte sie sich ihre Faust zwischen ihre Lippen schieben, um ihren Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien. Aus ihrer Fotze spritzte wieder ordentlich Lustsaft, aber diesmal bei weitem nicht so viel, wie bei ihrer Selbstbefriedigung im ...
    ... elterlichen Schlafzimmer. Nachdem sich ihre Starre gelöst hatte, hoben und senkten sich ihre Brüste synchron in dem schnellen Tempo, in dem sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    
    Wie schon nach ihrem Orgasmus vor dem Gäste-WC zu Hause kam sie aber wieder erstaunlich schnell zu Sinnen. Sie löste den Knoten des Schlafshirts an ihrer Taille, mit dem sie es vom Herunterrutschen bewahrt hatte und eilte ins Badezimmer. Mit einem Handtuch kam sie wieder heraus und legte es mir auf meinen Bauch. Sie schaute mir tief in die Augen, lächelte mich an und nachdem sie ihre Hand an meine Wange gelegt hatte, beugte sie sich herunter und gab mir einen weichen Kuss auf den Mund. Ich war zu perplex, um irgendwie zu reagieren und dann war der Moment auch vorüber. Sie richtete sich auf, schaute mich mit einem Lächeln noch einmal an und ging dann zum Spiegel, um die dort befindliche Lampe zu auszuschalten. Ich konnte dann nur noch ihren Schatten ausmachen, als sie in Richtung des Doppelbettes ging, in dem meine Schwester vollkommen unwissend über die Ereignisse der letzten Minuten weiterhin tief schlief.
    
    Während der ganzen Aktion wurde kein Wort gesprochen, meine Mutter hatte kommentarlos sowohl vor mir gewichst, als sich auch danach zwar liebevoll aber eben auch ohne ein Wort von mir getrennt. Während ich mich mit dem Handtuch so gut es ging säuberte, versuchte ich das alles für mich einzusortieren. Dass sie geil auf mich war, lag ja nun klar auf der Hand. Wie passte aber ihr Verhalten zu ihrer ...