Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Devise, jegliches Risiko zu vermeiden und nichts Sexuelles zu unternehmen, wenn die Gefahr bestand, dass jemand aus der Familie etwas mitbekommen könnte? Etwas Risikoreicheres als mit dem Sohn gemeinsam in einem Hotelraum zusammen zu wichsen, während ein Teil der Familie nur wenige Meter entfernt schlief, konnte ich mir kaum vorstellen. Auf der anderen Seite war aus der Sicht meiner Mutter die Gefahr der Entdeckung schon einigermaßen klein. Wir hatten die ganze Zeit über ja die tiefe Atmung meiner schlafenden Schwester gehört. Wenn die gestoppt hätte, hätte meine Mutter problemlos und ohne, dass es auffällig gewesen wäre, aufhören und wieder zu ihr ins Bett gehen können. Dann war sie halt nur auf Klo gewesen.
Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu dem Schluss, dass die Geilheit meiner Mutter auf ihren Sohn (wo die auch immer herrühren mochte, aber da war ich mir sicher, dass ich das irgendwann auch herausbekommen würde) sie dazu getrieben hatte, dieses überschaubare Risiko einzugehen. Und wer war ich, mich darüber zu beklagen? Ich konnte nun Sachen mit meiner scharfen MILF von Mutter erleben, die ich noch vor wenigen Tagen nicht für möglich gehalten hatte.
Ich fiel also absolut befriedigt in einen traumlosen Schlaf, der leider viel zu früh beendet wurde, als Steffi mich an der Schulter schüttelnd weckte. „Hey Schlafmütze, aufstehen, wir sind schon fertig und wollen gleich frühstücken!" Brummelnd schlug ich die Augen auf und checkte als erstes die ...
... Uhrzeit, 8.00 Uhr. Dann schaute ich nach den beiden Frauen und sah, dass sie schon komplett angezogen waren und meine Mutter dabei war, unsere Sachen zusammen zu packen. Ich warf noch einen verzweifelten Blick zu meiner leicht spöttisch grinsenden Schwester und beeilte mich, ins Bad zu kommen. Nach einer schnellen Dusche war ich dann auch fertig.
Als ich den beiden dann wieder unter die Augen trat, war ich mir sicher, dass die Aktivitäten der letzten Nacht klar auf meiner Stirn geschrieben standen und vermied daher sehr einsilbig zunächst jeden Augenkontakt zumindest mit meiner Schwester, als ich begann, ebenfalls meine Sachen zusammenzusuchen. Sie bemerkte allerdings meine Nervosität, die sie allerdings wohl auf Müdigkeit zurückführte, denn sie fragte: „Was ist los, Benni, hast du nicht gut geschlafen?" Ich brummelte nur irgendwas von „Geht so", worauf sie fröhlich losplapperte: „Also, ich hab ganz fest geschlafen, wie ein Murmeltier. Hab nur was komisches geträumt, kann mich aber gar nicht mehr richtig erinnern. Ich weiß nur, dass du und Mama darin vorkamen."
Ich schaute sie entgeistert an, hatte sie doch etwas mitbekommen? Sie kramte aber weiter in ihren Sachen herum, als ob nichts wäre und achtete gar nicht auf mich. Ich blickte zu meiner Mutter, die auch kurz aufgeschreckt war und mich groß ansah. Als aber weiter nichts von Steffi kam, schüttelte sie mich weiter ansehend nur leicht den Kopf, wohl, um mir zu bedeuten, dass meine Schwester bestimmt nichts bemerkt hatte und ...