1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mal....", eine kurze Pause, in der sie wohl Mut sammelte für ihre nächste Frage: „...bin ich für dich auch eine MILF?" Es war klar, dass es ihr immer noch unangenehm war, deutlich zu werden. Die Frage hätte direkt formuliert natürlich sein müssen: „Möchtest du auch deine Mutter ficken?"
    
    Ich dachte nur: jetzt ist der Moment der Wahrheit, jetzt entscheidet es sich. Aber es kam anders: Ich setzte schon zur Antwort an, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Wir waren so in unseren eigenen Welt gefangen, dass wir diese rüde Unterbrechung erst gar nicht registrierten. Als aber mein Vater unmittelbar danach von der Terrasse rief: „Geht mal einer an die Tür, das ist sicherlich mein Wagen", stoben wir wie von der Tarantel gestochen auseinander. Meine Mutter ging sofort zur Tür und ich eilte zum Frühstückstisch, um den Rest abzuräumen.
    
    Es war tatsächlich ein Mitarbeiter von Vaters Firma, der den Wagen wieder zurück brachte. Meine Mutter nahm die Autoschlüssel in Empfang und kam wieder in die Küche. Sie rief meinem Vater zu: „Schatz, du hattest Recht, der Wagen ist wieder da." „Und...ist er wieder in Ordnung?" kam es zurück. „Dein Kollege sagte, es war nur eine Sicherung, jetzt müsste er wieder ohne Problem laufen." „Na, dann ist ja alles gut". Und damit fuhr er fort mit seiner Lektüre.
    
    Meine Mutter ging an die Spüle und fing an, Geschirr abzutrocknen. Ich tat zwar so, als ob ich noch Krümel vom Tisch aufwischen würde, betrachtete aber in Wirklichkeit gierig den runden, ...
    ... festen Hintern meiner Mutter. In Anbetracht des eben geführten Gespräches war ich mir sicher, dass ich über kurz oder lang meinen harten Schwanz zwischen ihre reifen Arschbacken schieben und sie entweder in ihre Fotze oder ihre Rosette ficken würde. Diese Vorstellung brachte meinen Riemen natürlich dazu, sich wieder vollständig zu versteifen, was aber keine große Veränderung war, denn seit der Unterbrechung war er kaum kleiner geworden. Mir war jetzt klar, was ich tun musste.
    
    Nach einem prüfenden Blick zur Terrasse, wo mein Vater immer noch mit dem Rücken zu uns auf einem Stuhl saß und las, griff ich mir von oben in den Hosenbund und richtete meinen Ständer so aus, dass er in meiner Unterhose genau senkrecht Richtung Bauchnabel stand. Ich trat hinter meine Mutter und umarmte sie so mit meinen Armen um ihren Bauch, dass ihre Brüste auf meinem rechten Unterarm lagen. Dabei drückte ich meine Erektion fest in die Spalte zwischen ihren Pobacken.
    
    Überrascht schaute meine Mutter auf und japste: „Benni, hast du mich erschreckt!" Und mit einen kleinen Seitenblick Richtung meines Vaters ergänzte sie: „Pass aber bloß auf, dass dein Vater uns nicht sieht!" Ich horchte auf, das war der letzte Hinweis für mich, dass auch sie verbotene Gedanken hatte. Eine bloße Umarmung wäre für meinen Vater sicher nicht verdächtig, aber dadurch, dass meine Mutter verhindern wollte, dass er auch nur diese Kleinigkeit mitbekommen könnte, offenbarte sie, dass sie in der Umarmung selber viel mehr als nur ...
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