1. Mit dem ersten Schritt...02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir nur noch einige Zentimeter voneinander getrennt waren. Sie hob ihre Hand und strich mir mit dem Zeigefinger in kleinen Kreisen über die Brust. Da sie ja ein wenig kleiner als ich war, hob sie gleichzeitig den Kopf und schaute mir in die Augen: „Sag mal, das, was du vorhin gesagt hast, dass junge Männer auf reife Frauen stehen...stimmt das?"
    
    Ich musste schlucken. Nicht nur, dass ich nun einen vorzüglichen Einblick in den Ausschnitt ihres Kleides hatte und so aus nächster Nähe die weiche Haut ihrer vollen Brüste studieren konnte, nein, auch das leichte Kreisen ihres Zeigefingers auf meiner Brust und der sinnliche Unterton ihrer Frage führten dazu, dass meine Hormone wieder Achterbahn fuhren. Ich muss, glaube ich, gar nicht schildern, wie steif mein Schwanz in meiner Hose in kürzester Zeit wieder wurde.
    
    „Naja, natürlich nicht alle, aber es gibt sicher ganz viele Jungs, die auf MI... äh.. ältere Frauen abfahren."
    
    Meine Mutter lächelte mich zuckersüß an: „Was wolltest du da gerade sagen?"
    
    Na super! „Äh...also...ich weiß gar nicht, was du meinst."
    
    Immer noch mit dem Zeigefinger meine Brust bearbeitend, grinste sie mich an: „Aber ich weiß es, soll ich es sagen?"
    
    Ich versuchte mich aus der Peinlichkeit zu befreien: „Nö, lass mal, ist ja auch egal"
    
    Sie ließ aber nicht locker: „Du wolltest doch sicher MILFs sagen, nicht wahr?"
    
    Ok, sie hatte mich ertappt. Ich schlug die Augen nieder und gab es murmelnd zu: „Ja, stimmt". Allerdings wunderte ich mich ...
    ... gleichzeitig, dass sie den Ausdruck überhaupt kannte, hätte ich nie für möglich gehalten. Obwohl, nach den Erlebnissen des letzten Wochenendes sollte mich eigentlich nichts mehr wundern.
    
    „Weißt du denn, was das bedeutet?" Was für eine Frage, jeder halbwegs warmblütige Teenager kennt den Begriff heutzutage natürlich. So konnte ich, wieder nur murmelnd, antworten: „Ja, schon."
    
    Meine Mutter kostete meine peinliche Berührtheit vollends aus, wurde aber wohl auch selber von diesem Gespräch erregt, denn ihre nächste Frage hauchte sie geradezu: „Kannst du mir dann auch die Bedeutung sagen?"
    
    Ich blickte ihr jetzt wieder in die Augen: „Mama, bitte..."
    
    Sie legte ihre Hand nun an meine Wange und flüsterte, nun eindeutig aufgegeilt: „Bitte, Benni, ich möchte es von dir hören."
    
    Langsam fand ich die Situation auch geil und überhaupt nicht mehr peinlich. So schaute ich ihr tief in die Augen und flüsterte zurück: „Mother I'd like to fuck".
    
    Unwillkürlich seufzte sie tief, schloss kurz ihre Lider, öffnete sie wieder, schaute mir mit einer lustvollen Gier in die Augen, die ich an ihr noch nie gesehen hatte und hauchte: „Sag mal, das heißt doch...", weiter sprach sie nicht, offensichtlich traute sie sich nicht, vor ihrem Sohn das Unsagbare auszusprechen.
    
    Ich half ihr nur zu gerne und flüsterte zurück: „Die Mutter, die ich ficken möchte."
    
    Sie schloss die Augen wieder und machte nur kurz „Oh". Nach einigen Sekunden öffnete sie sie wieder und schaute mir tief in die Augen: „Benni, sag ...
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