1. Die Bedürfnisse einer Mutter 02


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keine Versprechungen machen und enthielt sich eines weiteren Kommentars. Kurz darauf betrat Karla die Küche und begab sich grußlos zum Kühlschrank.
    
    „Guten Morgen", rief Claudia ihr demonstrativ zu.
    
    „Morgen."
    
    Karla nahm etwas aus dem Kühlschrank und war im Begriff, sich zurückzuziehen. Claudia sprach sie an. „Wie geht es dir?"
    
    Karla wirkte genervt und blieb im Türrahmen stehen. „Was ist denn? Willst du mit mir wieder darüber reden, dass du Benny entjungfert hast?"
    
    Benny sah Claudia fragend an. Seine Mutter ignorierte seinen Blick und meinte: „Ich finde, wir können uns über solche Dinge unterhalten."
    
    „Wenn ihr miteinander ficken wollt, dann tut das, aber lasst mich bitte da raus."
    
    Karla zog sich zurück und Claudia schenkte Benny ein einnehmendes Lächeln. „Die wird sich schon wieder beruhigen. Das ist auch für sie eine große Veränderung."
    
    Claudia beschäftigte sich den Tag über mit Hausarbeit, Karla verließ das Haus und Benny lümmelte sich auf der Wohnzimmercouch, wo er sich von diversen Filmen berieseln ließ. Das Mittagessen nahmen Claudia und Benny ein, Karla blieb dem Essen fern. Am späten Abend kehrte Karla zurück und hatte einen jungen Mann im Schlepptau, den Claudia nicht kannte.
    
    „Wir gehen auf mein Zimmer", war Karlas knapper Kommentar, da war sie bereits mit ihrem Lover hinter der Kinderzimmertür verschwunden.
    
    Für Claudia war es nichts Neues, dass ihre Tochter Typen mit nach Hause brachte. Auch dieses männliche Exemplar dürfte nur eine Kerbe ...
    ... in Karlas Bettpfosten sein. Ob es im Haus gleich erneut eine eindrucksvolle Stöhnkulisse zu erleben gab?
    
    Claudia zog sich ins Schlafzimmer zurück und legte sich in ihr Bett. Insgeheim wartete sie darauf, die verräterischen Laute von jenseits der Wand zu vernehmen. In der Regel dauerte es nicht lange, bis Karla und ihre jeweiligen Lover die Betten wackeln ließen.
    
    Keine zehn Minuten später drangen die ersten Lustlaute durch die Wand. Karla hielt sich nicht zurück und artikulierte ihr Vergnügen lautstark und ungehemmt. War sie dieses Mal besonders laut, um ihre Mutter zu provozieren? Zumindest kam es Claudia so vor. Nichtsdestotrotz war die Geräuschkulisse geeignet, um ihre Erregung in die Höhe schnellen zu lassen. Claudia schloss die Augen und stellte sich vor, was nebenan abgehen mochte. Ob Karla auf dem Typen ritt? Oder fickte er sie von hinten? Claudia schob ihre Hand unter das Höschen und spielte an sich. Die eigene Berührung und die Lustlaute jenseits der Wand versetzten sie in eine intensive sinnliche Stimmung. Als es an der Tür klopfte, zuckte Claudia erschrocken zusammen und zog rasch die Hand aus dem Höschen. „Ja?"
    
    Benny betrat ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
    
    „Hörst du auch das Stöhnen?"
    
    „Ist ja auch nicht zu überhören, oder?", fragte seine Mutter. „Komm doch zu mir."
    
    Benny ging auf das Bett zu und legte sich vor Claudia auf die Matratze. Sie deckte ihren Sohn zu und schmiegte sich von hinten an ihn. Nebenan ging weiter die Post ab ...
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