Die Bedürfnisse einer Mutter 02
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gerade einen neuen gekauft", erklärte Claudia und zog die andere Hand hinter dem Rücken hervor, in der ein schwarzer Vibrator lag.
„Ich hatte angenommen, dass du gar keinen mehr benötigst, weil du jetzt ja Spaß mit deinem Sohn hast", meinte Karla, die ihr Sexspielzeug in Empfang nahm.
„So ein Teil kann man doch immer gebrauchen", erwiderte ihre Mutter. „Du besitzt ja auch einen, obwohl du dir regelmäßig deine Liebhaber ins Bett holst."
„Dann danke. Du hast ihn hoffentlich sauber gemacht."
„Natürlich."
Mutter und Tochter sahen einander an.
„Noch was?", fragte Karla ungeduldig.
Claudia räusperte sich. „Ich habe mich gefragt, ob wir beide nicht auch mal etwas zusammen unternehmen wollen."
„Wieso?"
„Nun ja, weil Benny und ich ja etwas haben ...", deutete Claudia an.
„Und?"
„Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam unsere Vibratoren ausprobieren? So als kleines Mutter-Tochter-Projekt."
Karla verzog das Gesicht, wirkte dann interessiert, um am Ende doch abzulehnen. „Nee, ich halte das für keine gute Idee. Benny und du, das ist schon OK. Ich halte mich dann lieber an andere."
„Schade", fand ihre Mutter. „Bist du dir sicher? Ich würde gerne etwas mit dir unternehmen."
„Erst einmal nicht."
„OK, dann lasse ich dich wieder alleine."
Claudia zog sich zurück und kümmerte sich um den Haushalt, bis Benny zurückkehrte. Kaum war er angekommen, suchte er die Nähe seiner Mutter und schmiegte sich an sie. Claudia war an der Küchenzeile damit ...
... beschäftigt, das Abendessen vorzubereiten, und Benny langte von hinten an ihre Brüste und rieb seinen Unterleib an Claudias Hintern.
„Nicht so stürmisch. Ich muss doch das Essen machen."
„Ich bin so geil auf dich, Mama."
„Wenn du etwas zu Essen haben willst, musst du dich aber gedulden. Später vielleicht."
Benny trat einen Schritt zurück und zog sich schweren Herzens auf sein Zimmer zurück. Claudia lächelte wissend. Dass sie Sex mit Benny hatte, war das Beste, was ihrem Sohn hätte passieren können. Er blühte in seiner Sexualität auf und auch sie profitierte von der Zärtlichkeit und von dem Verlangen des 18-Jährigen. Claudia widmete sich ihrer Arbeit an der Küchenzeile und überlegte, was sie tun konnte, um ihre Tochter in das wilde Familientreiben einzubeziehen. Sie nahm an, dass Karla insgeheim Interesse an einer Beteiligung hatte, es aber nicht zugeben wollte. Viel zu oft hatte sie ihren Bruder geärgert, um sich nun von ihm ficken zu lassen. Wahrscheinlich musste man Karla nur lange genug locken, bis sie nachgeben würde. Beim gemeinsamen Abendessen nahmen alle drei am Küchentisch Platz. Claudia hatte Bennys Lieblingsessen gekocht und für ihre Tochter einen Teller mit Gemüse bereitgestellt. Benny langte ordentlich zu, was Claudia an ihr Vorhaben erinnerte, ihn auf Diät zu setzen. Andererseits musste er ja nicht mehr bei den Mädels ankommen, da seine Mutter sich um seine sexuellen Bedürfnisse kümmerte. Nachdem die Teller leer waren, fragte Claudia in die Runde: „Möchte ...