1. Die Bedürfnisse einer Mutter 02


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Warum eigentlich nicht hier? Oder würde es dich stören, wenn dein Bruder und ich vor deinen Augen Spaß haben?"
    
    „Macht doch, was ihr wollt. Mich stört das nicht."
    
    Claudia überlegte kurz und konnte sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Karla wäre dabei, wenn Benny und sie es miteinander treiben würden, etwas Geileres war kaum denkbar. Sie richtete sich auf und erhob sich von der Couch. Sie befreite sich von ihren Beinkleidern und schwang ihren nackten Unterleib über Bennys Schoß. Aus den Augenwinkeln realisierte sie, dass Karla sie eingehend betrachtete, und fühlte sich so kribbelig wie schon lange nicht mehr.
    
    Karla verfolgte die Veränderung auf der Couch kommentarlos, Benny betrachtete seine Mutter mit aufgerissenen Augen. Als Claudia seinen Schwanz in ihre Lusthöhle dirigierte, stöhnte er lustvoll auf und blickte seiner Mutter tief in die Augen. Kaum hatte Claudia den Schwanz tief in sich stecken, nahm sie einen sanften Fickrhythmus auf.
    
    „Mmmmmmmh, schön."
    
    Benny stöhnte genüsslich auf, griff beherzt unter Claudias Oberteil und legte beide Hände auf ihre großen Brüste. Er knetete diese, während seine Mutter auf ihm das sanfte Auf und Ab fortsetzte.
    
    „Ihr kennt wohl keine Hemmungen", stellte Karla fest, die den Akt ihrer Familienmitglieder neugierig verfolgte und sich bedächtig zwischen den Beinen streichelte. Claudia drehte sich in ihre Richtung und schenkte ihr ein Lächeln. „Lass uns doch unseren Spaß."
    
    Sie realisierte, wie Karla sich berührte, ...
    ... und lächelte zufrieden. Da sie immer geiler wurde, erhöhte sie das Tempo ihres Ritts und brachte Benny in Windeseile zum Kommen.
    
    „Mama ... Ich spritze ab!"
    
    Claudia ritt wild auf ihm und machte weiter, nachdem Benny sich in ihr ergossen hatte. Nach einer Weile schwang sich Claudia von Bennys Schoß und setzte sich neben ihn. Karla schüttelte den Kopf und meinte: „Au Mann."
    
    „Ich gehe mal ins Bad", erklärte Benny, dem die Situation unangenehm schien, und verließ den Raum.
    
    Mutter und Tochter sahen einander lächelnd an.
    
    „Ich habe gesehen, dass dich das nicht kaltgelassen hat", stellte Claudia fest.
    
    „Kann schon sein."
    
    Claudia war der Meinung, das Thema nicht weiter verfolgen zu müssen, und erhob sich. „Dann mache ich mich auch mal frisch. Ich gehe gleich noch einmal einkaufen."
    
    „Von mir aus."
    
    Karla zog sich auf ihr Zimmer zurück und Claudia begab sich ins Bad, wo sie unter die Dusche sprang.
    
    Am späten Nachmittag traf sich Benny mit einem Freund. Claudia verließ das Haus und Karla blieb auf ihrem Zimmer. Ihre Mutter kehrte nach einer Weile von ihrer Einkaufstour zurück und suchte ihr Schlafzimmer auf. Benny war noch bei seinem Freund und Claudia nutzte die Gelegenheit, ein Vier-Augen-Gespräch mit Karla zu führen. Sie klopfte an Karlas Zimmertür und trat nach Aufforderung ein.
    
    „Hallo, mein Schatz."
    
    „Was gibt´s?"
    
    Claudia streckte den Arm aus und hielt Karla den geborgten Vibrator entgegen.
    
    „Brauchst du den jetzt nicht mehr?"
    
    „Ich habe mir ...
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