1. Das Märchen von der Anonymität


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Sälen.
    
    Er hatte noch ein wenig Zeit sagte er ihr. Also heftete sie sich an seine Fersen.
    
    Keine Ahnung wo er sie hinführte.
    
    Nun er wusste auch nicht wirklich, wo er jetzt mit ihr auf die Schnelle hinfahren
    
    sollte. Einfach erstmal weg.
    
    Er beschloss einfach mal ein bisschen zu reden und zu fahren.
    
    Und sie verließ sich auf ihn.
    
    Vorbei an Einkaufsmöglichkeiten, Baustellen und Wohngebieten bog
    
    er in den Wald ein. Soweit, dass man das Auto nicht gleich erblicken konnte.
    
    Er war so was von aufgeregt. Er hätte ja auch sagen können: "Nein, tut mir leid, ich
    
    kann leider nicht mehr länger zeitmäßig - habe viele Termine!"
    
    Stattdessen saßen sie im Auto und fielen regelrecht über sich her.
    
    Jedes Stück Stoff war unnötig. Heißes, absolut erregendes Stöhnen....
    
    "Oh Mann, ich musste Dich unbedingt wieder sehen" flüsterte Miriam in sein Ohr.
    
    Und er sagte: " Und das war aber mal jetzt ne Überraschung".
    
    Sie stiegen aus und trieben es in der Natur. Ihre Brüste und ihre nackte
    
    Haut zu berühren erregte ihn ohne Ende.
    
    Der Wald schien ihr zum Drehort zu werden in dem beide die Hauptrolle
    
    spielten.
    
    Sie fühlten sich jedoch unsicher im Wald und gingen wieder ins Auto zurück.
    
    Im Auto ließen sie alles raus was ging.
    
    Er berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen und brachte sie fast zum Höhepunkt.
    
    Beide stöhnten vor Lust als hätte man einiges nachzuholen. Sie nahm seinen
    
    Schwanz in die Hand und lutschte und saugte. Sie genoss es, so ...
    ... wie er da lag.
    
    Für einen kurzen Moment hatte sie alle Macht über ihn.
    
    Er kam so schön. Heftig stöhnend.
    
    Warum hatte eine Frau wie sie nur so einen heißen Mann gefunden?
    
    Schätzungsweise würden sie es niemals schaffen mit ihm auch nur einen Kaffee trinken
    
    zu gehen, ohne dass andere Dinge passieren.
    
    Er fuhr sie zu ihrem Auto und sie verabschiedeten sich.
    
    Und sie war froh, heil zuhause angekommen zu sein.
    
    Sucht, Leid, Freude und Geilheit lösten sich ab mit jeder Mail die sie sich
    
    verschickten. Und immer mehr wusste sie, dass sie nicht von ihm lassen konnte.
    
    Allerdings fiel ihr immer wieder sein strenger lehrerhafter Schreibstil auf.
    
    Ab und an war er auch müde. Und sie munterte ihn dann wieder auf. Ihre
    
    Stimmung außerhalb der "Erotikzone" war ständig abhängig davon ob er ihr
    
    schrieb oder nicht.
    
    Sie hätte sich gewünscht, auch aufgemuntert zu werden, wenn sie müde oder
    
    schlecht gelaunt war.
    
    Ihre anfängliche Absicht des Profils "Frau Doktor" schien sich zu verwandeln in
    
    die "brave und willige Schülerin"
    
    Einige Wochen vergingen und sie trafen sich wieder. Eigentlich war es morgens
    
    noch viel zu kalt für einen Rock. Aber sie beschloss einen anzuziehen und auch
    
    keinen Slip. Und den BH würde sie auch mal gleich weglassen.
    
    Sie hatte Spaß daran sich alleine schon sein Gesicht vorzustellen, wenn er am
    
    Parkplatz feststellte, dass sie nichts drunter trägt...
    
    Und so war es auch - er war begeistert davon...und das zeigt er ...
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