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Werdegang einer Sissy Teil 11
Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM
... wie versteinert da. Obwohl ich es nun seit Tagen so erlebe, nackt zu sein, mich erregt zeigen zu müssen, angefasst zu werden, ist es jedesmal aufs Neue eine Demütigung. Ich fühle mich benutzt und ausgeliefert. Ich bin erregt, weiß aber das ich keine Befriedigung, Erlösung, keinen Orgasmus erhalten werde. Ich bin nur ein Objekt, ein Objekt an dem, in diesem Falle Katja, man Spaß hat. Aber ich möchte es nicht missen. Es ist trotzdem so lustvoll, so erregend für mich. " Als Manuela mir von dir erzählt hat war ich ja sehr skeptisch. Eine Sissy. Ich bin kein Fan von Sissys. Das sind meistens kleine Fetisch-Wichser, Möchtegern-Sklavinnen. Und Männer in Damenwäsche sehen meist albern aus. Aber als ich dich im Cafe sah, ich muss gestehen, da konnte ich Manuela gut verstehen. Du bist wirklich ein süßes kleines Schwanzmädchen." Dann grinst sie mich an, wichst meinen Schwanz mehrmals schnell und hart, und sagt weiter: " und das mit dem Wichsen wirst du mit Manuelas Hilfe auch bald gelernt haben." Dann lacht sie laut los. Ich werde immer erregter, obwohl mich ihre Lachen demütigt. Es ist aber nicht nur ihr Lachen was mich so erniedrigt, es ist auch das Alter von Katja. Sie ist nicht wesentlich Älter als ich, trotzdem gehorche ich ihr, lasse mir dies alles gefallen. Und sie ist sich ihrer Macht, ihrer Macht über mich so bewusst. Sie weiß das ich mich ihr nicht widersetzen werde, obwohl ich rein körperlich dazu in der Lage wäre. " Hast du wirklich geglaubt ich würde dir ...
... den Hintern versohlen bis das dir die Haut in Fetzen hängt?" Ich antworte sofort, obwohl ich aufs äußerste erregt bin, und meine Stimme ist dementsprechend fast ein Stöhnen. " Ja, ich habe es geglaubt." Sie lässt meinen Schwanz los und sagt mit ernster Stimme: " Das solltest du auch. Es wäre besser du vergisst es auch nicht. Zieh dein Kleid aus!" Diesmal reagiere ich schneller. Ihre Worte machen mir Angst. Ich will sie nicht ein zweites Mal erzürnen. Ich öffne sofort den Reißverschluss und streife das Kleid hinunter, ziehe es aus, und lege es auf das Sofa. Sofort nehme ich meine alte Position ein. Katja sieht auf meinen ausgestopften BH und lacht. Sie greift in den BH und holt eine der Strumpfhosen heraus. " Och, wie süß." Lachend stopft sie die Strumpfhose zurück. Ihr Lachen und ihre Bemerkung beschämen mich immer wieder aufs Neue. Ich werde rot und schaue auf den Boden. Sie geht zur Kommode. Dort holt sie ein Halsband heraus. Sie kommt zu mir und legt es mir um. Sie zieht es eng um meinen Hals. Danach holt sie eine Leine und befestigt diese am Halsband. " Damit du mir nicht wegläufst", sagt sie lachend. " Spielst du gerne? Magst du mal mein Spielzimmer sehen,Marius?" Ich verstehe nur Bahnhof. " Spielzimmer? Du hast ein Spielzimmer? Ich spiele gerne, ja, aber wozu dafür ein eigenes Spielzimmer?" antworte ich fragend und erstaunt. Katja lacht. " Du bist wirklich ein kleines süßes Mädchen", und stupst mit einen Finger ...