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Nachtflug
Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verführung
... holt ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reicht es dem Bub. Keine Sekunde zu spät. Gierig greift er danach und hält es unter seine Latte. Schon schießen dünne Schlieren aus seiner Spitze und sammeln sich zu einer milchigen Lacke auf dem Tuch. Kein Laut kommt über seine Lippen. Der Kopf ist allerdings hochrot und die Augen extrem groß. Andrea wischt meinen Riemen sauber und küsst ihn noch einmal bevor sie die Decke darüber breitet. Dann dreht sie sich herum und blickt auf die dünne steife Rute des kleinen Asiaten. Der lächelt sie dankbar an und zeigt stolz sein noch immer hartes Glied, das er feinsäuberlich mit dem Tuch abputzt. Plötzlich verstaut er schnell seinen Penis in der Hose und lässt das Tuch neben sich verschwinden. Keine Sekunde später geht die Stewardess an unserer Sitzreihe vorbei. Ich schiebe mich von hinten an Andrea heran und flüstere in ihr Ohr: "Ich besorg"s dir auch noch". Unerwartet kommt ihre Antwort postwendend. "Nicht nötig. Weshalb war ich fast 5 Minuten auf der Toilette? Was glaubst du?" "Sag bloß, du hast ...
... es dir selbst gemacht? So eine Sauerei!" Ich bin ehrlich enttäuscht. "Ich dachte, wenn du mich nicht ficken willst, dann erledige ich das selbst" erwidert sie. "Aber wir waren uns doch einig, dass das echt mühsam ist im Flugzeug." Meine Enttäuschung ist scheinbar so deutlich zu hören, dass sie den Kopf zu mir dreht und mich küsst. "Das habe ich vorher gesagt, aber wenn man so geil ist wie ich noch vor 10 Minuten, dann vergibt man so eine Chance halt nicht. Ehrlich jetzt, ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es musste einfach sein. Und - wenn es dich interessiert - ich bin gewaltig gekommen." "Das freut mich jetzt" antworte ich säuerlich mit sarkastischem Unterton. "Lass uns das im Hotel nachholen. Bis dahin schau mal, dass du wieder zu Kräften kommst. Dann kannst du mich so lang und kräftig ficken bis du leer bist." "Das nenn ich ein Versprechen" versuche ich meine Enttäuschung zu verdrängen. Ich drücke ihr jetzt meinerseits einen Kuss auf den Mund und murmle etwas von "bis später" weil mich endlich eine bleierne Müdigkeit überkommt.