Die Mitte des Universums Ch. 147
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Anal
... Liebschaften in Saigon, wie man Ho-Chi-Minh-Stadt hier in Vietnam im Allgemeinen nannte; wohl wissend, dass das aber auch nicht hundertprozentig heiter werden würde.
„Naja, erst hatte ich eine Freundin, die ein bisschen schüchtern war und es immer nur abends vorm Schlafen unter der Bettdecke machen wollte ... und auch nur mit Kondom ... es war aber trotzdem eigentlich immer schön mit ihr ... aber ich Idiot hab' dann mit ihr schlussgemacht, weil ich eine neue Schnecke kennengelernt hatte ... aber die ging mir bald auf die Nerven ... die trinkt ziemlich viel ..."
„War wenigstens Sex mit ihr besser? Aufregender?"
„Ja, aber nur für zwei, drei Wochen ... glaubst Du, dass sich das mit meiner Tante wieder einrenkt?" lenkte er das Thema nun schon wieder zurück.
„Ich weiß ja nicht, was genau das Problem ist," gab ich zu. "Wahrscheinlich hat Yen einfach ein schlechtes Gewissen ..."
„Naja, wenn Du dabei bist, ist sie immer so offen und sexy ..." erinnerte er sich nun. „Und lacht viel ..."
Das stimmte. Charlie, Yen und ich hatten eigentlich immer nur großartige Stunden miteinander verbracht.
„Soll ich sie mal fragen, ob wir nicht ...?"
Ich hatte noch gar nicht zu Ende gesprochen, da hatte er schon genickt.
„Naja, der Witz ist, dass ich das mit dem Analverkehr schon mal probieren würde ..." begann er nun auch gleich erneut. „Auch mit ihr ... sie hat mich neugierig gemacht ... vielleicht aber eher, wenn die kleinen, runden Dinger weg sind ... die Hämo... die ...
... Hämo-riehden ... aber das Ganze muss sich vorher irgendwie entwickeln ..."
„Ja, klar, ich werd' sie mal wieder zu einer Sause einladen ... immerhin ist Dein Schwanz nicht allzu dick ... doch, doch, das wird sicher schön ..." nickte ich. „Nur: muss es unbedingt Yen sein, oder würdest Du es auch erstmal mit einer anderen Frau probieren? Nguyet oder Thuy, sagen wir mal ..."
Emily wollte ich erstmal nicht erwähnen, denn die kannte er noch nicht. Er wusste noch nicht mal, dass sie gleich hier auflaufen würde. Und er sie in einer Stunde würde ficken können, wenn sie sich gefielen. Vielleicht sogar in den Arsch.
Sein Gesicht hellte sich sofort auf: „Da hab' ich auch schon daran gedacht ... mich mit Frau Nguyet zu treffen ... oder Frau Thuy ... ich hab' mich nur nicht getraut ..."
Die beiden waren mehr als zehn Jahre älter als er. Jeweils.
„Mavel ist ja leider immer noch auf den Philippinen, hat sie mir geschrieben ..."
„Ja, aber sie kommt wohl auch bald wieder. Thuy hab' ich lange nicht gesehen, aber mit Nguyet können wir uns nächste Woche treffen ..."
Und so erzählte ich ihm auch gleich noch von unserem Plan, in der alten Pension eine Art Bordell aufzuziehen, um unseren Orgienzirkel wiederzubeleben, und warf dann Hanh gleich noch in die Debatte:
„Deren Massagen sind ja göttlich ..."
„Ja, aber die ist blind ..." monierte Charlie.
„Na, und?! Du weißt doch, dass sie ziemlich erfahren ist und auch gerne Sex hat ..."
„Ach, ich weiß nicht ..." eierte er rum. ...