Die Mitte des Universums Ch. 147
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Anal
... ob er müde war, aber ich hatte dennoch kurz die Vision, dass er sie gleich noch einmal ficken würde. Zum dritten Mal heute. Ich konnte nicht sehen, wie steif sein Kolben schon wieder war, aber Emily musste ja auch bald los. Sie würden das, wie gesagt, vielleicht auf morgen verschieben. Bevor ich abspritzen würde, schob ich meine Nudel noch ein paar Mal so weit in Emily, wie es nur ging, was ihr mehrere langgezogene sehnsuchtsvolleAaaahrs entlockte. Charlie sah mich dabei entgeistert an, doch da ich mir die Freiheit genommen hatte, ihm dabei zuzusehen, wie er seinen Dicken langsam aus ihrem Anus gezogen hatte, wollte auch er mir nun seine Reverenz erweisen und wurstelte sich unter Emilys schönem Kopf hervor.
Mit meinem Schwanz im Prinzip so weit in ihr, wie es nur ging, und prickelnden Lenden röhrte ich nun in Richtung der Wand gegenüber und sah dann Charlie an, der nur darauf zu warten schien, meinen Schwanz wieder auftauchen zu sehen. Emilys Ringmuskel schien aber schon erleichtert - rosarot, wie er pumpte - dass es erst einmal vorbei war. Ab und zu schwappten noch winzige Wogen weißlichen Saftes aus ihr heraus, doch als ...
... sie sich die Kissen unter dem Bauch hervorzerrte und auf dem Bett kollabierte, schloss er sich langsam, und wir halfen ihr auf.
Auf dem Weg ins Bad sah ich, dass sie leicht komisch lief, aber sie nahm das mit Humor; so, als ob das quasi dazugehörte. Wir duschten flink gemeinsam und wuschen uns gegenseitig, bevor wir uns wieder anzogen und ein wenig aufräumten. Ich zog das Bett wieder ab; das Laken würden wir mit nach unten nehmen und in die Waschmaschine werfen. Emily fragte, ob sie das Gleitgel gleich hierlassen sollte, aber da wir uns beim nächsten Mal wohl eher in der charmanten älteren Pension treffen würden, bat ich sie, es mitzunehmen.
„Ach, es gibt noch so ein Hotel wie das hier?" hakte sie nach und fragte Charlie auch gleich, ob er schon mal dort gewesen war.
Er schüttelte natürlich nur den Kopf, und so erzählte ich den beiden auf dem Weg nach unten, was Nguyet und mir dort noch so vorschwebte. Einigermassen erschöpft lauschten mir die beiden andächtig, waren aber - während wir unsere Motorräder in den warmen Nachmittag hinausschoben, schon wieder ordentlich aufgekratzt und konnten es wohl gar nicht erwarten.