1. Allein in einer großen Stadt Teil 6


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... ob Mutter sich nochmal beruhigt, dass bezweifle ich" Tante Irmgard meinte dann ,,ach Marianne, mach dir mal keinen Kopf, die wird sich schon beruhigen, jedenfalls darfst du dich nicht beirren lassen" Tante Irmgard verabschiedet sich und wir legten auf. Mir ging es schon deutlich besser, als ich erfahren hatte, dass Papa ihr die Leviten gelesen hat, stehe ich mit meiner Meinung also nicht alleine da. Ich dachte noch lange über Tante Irmgard's Worte nach, denn sie hatte es auf den Punkt gebracht, es ist und bleibt mein Leben. Irgendwie war ich zu aufgewühlt, um zu schlafen. Ich nahm mir eine ripped Jeans und zog sie an. Wieder war dieser Druck auf meine Ringe in den Schamlippen zu spüren, sowie ich die Jeans an hatte. Die Jeans hatte große Löcher und Schlitze, auch am Hintern. Mir war heute irgendwie alles egal, ich nahm eine spitze Schere und rückte damit der neuen Jeans zu Leibe. Ich schnitt direkt unterm Reißverschluss der High Wastejeans ein Loch rein, durchtrennte die Mittelnaht und schnitt links und rechts, jeweils gute 2cm neben der Naht bis zu der Unterseite der Gesäßtaschen ein Streifen Stoff aus der Jeans. Der störende Druck war weg und es war luftig um meine Pussy. Ich zog mir einen groben Netzpulver drüber und betrachtete mich in meinem Spiegel. Meine Fotze lag frei, gute 3cm über dem Beginn meines Schlitz, begann die Öffnung in meiner Hose und ging bis über meinen Anus, so dass die untere Hälfte meiner Arschbacken und Ritze ebenso frei lagen. Die Bluejeans, meine ...
    ... goldbraune Haut und die goldenen Ringe, es sah einfach verboten scharf aus. Ich schon mir noch meinen kleinen Mauritius, einen 5x12cm Plug in mein süßen Arsch, nahm meine Handtasche und verließ die Wohnung. Ich nahm mein Fahrrad und fuhr zu Tom, der am anderen Ende des Bezirks wohnt. Der Fahrtwind strich um meine nackte Pussy und ich wurde vom treten der Pedale geil. Allein der Gedanke, dass jeder meine Fotze sehen kann, machte mich tierisch geil. Als ich nach gut 40 Minuten Fahrt, bei Tom ankam, war ich schon ganz schleimig zwischen den Beinen. Ich klingelte und Tom öffnete mir. Ich lief die 3 Stockwerke hoch und sprang Tom in die Arme. Wir küssten uns und kaum war die Tür zu, bückte ich mich mit gespreizten Beinen im Flur zu Boden und Tom fickte mich durch die Jeanshose hindurch. Irgendwie war er dabei besonders energisch, scheinbar machte es ihn an, jedenfalls fickte er mich wie der Teufel. Nach 3 Orgasmen in Folge, brach ich im Flur zusammen und kauerte auf dem Boden. Ich merkte, wie Tom mir meinen Pullover auszog und anschließend die Jeans von den Beinen strich. Er hob mich hoch, brachte mich auf's Sofa, legte mich ab und leckte meine Pussy. Natürlich war ich sofort wieder auf 360 und so kam ich innerhalb von 15 Minuten zum vierten Mal. Als Tom mit mir fertig war, stellte er sich mit seinem steifen Prügel vor mich. Ich nahm seine pralle Latte mit meinen Lippen auf, begann ihn zu blaßen. Ich griff seinen Schaft mit einer Hand und kraulte mit meinen Fingern, seine Eier. Ich ...