Meine dicke Traumfrau 04
Datum: 21.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
... letzten Minuten völlig verflogen. Was ist bloß in sie gefahren.
Vera liegt jetzt im Winkel versetzt neben mir und schaut verlegen zu mir herüber.
„Es tut mir leid."
Sie streckt eine Hand aus und streichelt mir über die Brust. Doch so leicht will ich es ihr nicht machen. Ich gebe mich weiterhin abweisend.
„Und? Was wollen wir jetzt machen?"
Ich zucke teilnahmslos die Schultern.
„Einen kleinen Aufstand vielleicht?"
Sie versucht ein unsicheres Lächeln.
Ihr Arm hat sich langsam aber sicher zu meinem Unterleib hinbewegt, und jetzt hält sie meinen schlaffen Schwanz mit zwei Fingern hoch.
Ich sah ihr zu und kann nicht anders. Ich muss lachen. Dann strecke ich meinen Arm aus und ziehe sie zu mir herüber.
Ihren Kopf auf meiner Brust, spielt sie weiter mit meinem Johannes.
„Wie weich er ist, und wie klein. So kenne ich ihn gar nicht."
Sie stützt sich auf und widmet sich jetzt mit ganzem Interesse meinem kleinen Würstchen.
„Ganz samtig fasst er sich an, und so schön weich."
Sie nimmt ihn jetzt in die ganze Hand und drückte ihn zusammen. Glanzlos schaut die Eichel oben aus ihrer Faust heraus.
„Und wie kriege ich jetzt einen Aufstand hin?"
„Gar nicht. Der will jetzt nicht."
„Na das werden wir ja sehen."
Ehe ich was unternehmen kann, hat sie sich vorgebeugt und sich meinen schlappen Schwanz in den Mund gesteckt,
Ein warmes Gefühl durchflutet meinen Körper, doch ich versuche mit aller Macht eine Erektion zu unterdrücken. Ich denke ...
... an allen möglichen Scheißkram, nur um ihr nicht die Genugtuung zu geben, den „Aufstand" hingekriegt zu haben.
Es klappt. Trotz Eierkraulen und Zungenspielen bleibt er schlaff und irgendwann gibt sie dann auf.
„Och, Sven, es tut mir wirklich leid. Das wollte ich wirklich nicht."
Offenbar glaubt sie, dass meine Atemnotpanik die Ursache für das Malheur ist.
Ich habe es geschafft, die dir Dicke ist ratlos.
„Komm mal her."
Ich ziehe sie ein Stück an mich heran und lege ihr dann meine Hand auf den Bauch.
„Noch ein Stück."
Sie rutscht noch näher an mich heran und stützt sich seitlich auf ihren Ellenbogen. An ihrer Hüfte hat sich ein dickes, weiches Speckpolster zusammengeschoben.
Spielerisch lasse ich meine Finger darüber hinweg gleiten, und bringe es dann mit leichten Klapsen zum Erzittern. Dann fange ich an zu kneten.
Die Reaktion kommt prompt. Vor ihren erstaunten Augen wächst mein Schwanz Stück für Stück zu seiner wahren Größe an. Je länger ich ihren Speck bearbeite, desto strammer wird er, bis er anfängt zu pulsieren.
Sie kann es nicht fassen und schaut mich fragend an.
„Wie geht denn das?"
Prüfend nimmt sie ihn in die Hand und biegt ihn hoch.
„Das ist wirklich unglaublich. Wie machst du das?"
Ich gab mich cool.
„It's magic", griene ich sie an.
Ungläubig schaut sie mir in die Augen.
„Sven?!"
„Ganz einfach, Ein bisschen nackte Haut und eine Portion Speck, und schon geht' los."
Vera setzt sich auf. Ihre Brustwaren fangen ...