1. Meine dicke Traumfrau 04


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Fetisch

    ... erneut an sich zu kräuseln.
    
    Ich strecke mich lang aus und biege meinen Schwanz in die Senkrechte. Wie ein pulsierender Pfeil sticht er erwartungsvoll in die Höhe.
    
    „Na los, komm. Nicht das der Aufstand vorüber geht."
    
    Ich gebe ihr einen ermunternden Klaps auf den Hintern.
    
    Vorsichtig, auf allen Vieren klettert sie auf mich drauf. Ihre geilen Riesentitten schweben schon wieder verlockend vor meinem Gesicht, doch diesmal bleiben sie auf Abstand. Sanft schleift ihr dicker Bauch über meinen Unterleib, als sie vorsichtig meinen Schwanz ergreift und ihn sich zurechtlegt. Dann senkt sie langsam ihr Becken.
    
    Ohne Widerstand rutscht die pralle Eichel durch ihre angeschwollenen Schamlippen und bohrt sich tiefer und tiefer in ihre weiche Schnecke.
    
    War das schön!
    
    Ich schließe die Augen. Warm und weich umhüllt mich ihre enge Scheide.
    
    Wir genießen beide den Augenblick der Vereinigung.
    
    Aber wie das so ist mit den Augenblicken: Sie vergehen.
    
    Und dann muss mehr kommen.
    
    Vera fängt an langsam mit dem Becken zu rollen. Ich spüre wie sich mein Schwanz in ihr hin und her biegt und sich an den Scheidenwänden reibt.
    
    Ich halte mich an ihren Schenkeln und passe mich an ihre Bewegungen an.
    
    Schneller , schneller!
    
    Von unten gebe ich ihr immer wieder Stöße, die sie mehr und mehr anstacheln.
    
    Vera kam immer mehr in Fahrt und beginnt auf mir zu reiten. Immer gerade bis an die Grenze, dass sie mich nicht verliert.
    
    Ich öffne die Augen und schaue ihr bei dem Ritt ...
    ... zu.
    
    Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken reitet sie mit durchgedrücktem Rücken auf meinen Lenden. Mit beiden Händen hält sie sich die wild wabbelnden Brüste fest. Ihr Bauch steht prall und rund heraus und wippt bei jedem Stoß.
    
    Sieht das geil aus. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Instinktiv greife ich nach ihren Händen.
    
    „Lass sie los, Ich will sie sehen."
    
    Unsere Finger ineinander verschränkt, sehe ich jetzt ihre riesigen Brüste fliegen.
    
    Bei jedem Stoß fliegen die schweren Bälle hoch und klatschten dann nach allen Richtungen zappelnd zurück auf ihren Bauch.
    
    Wieder und wieder und wieder.
    
    Wie besessen tobt sie mit ihren Massen auf mir herum. Alles an ihrem dicken Leib scheint in Bewegung zu sein.
    
    Es ist obergeil und ich steigere mich weiter und weiter in meine Wollust hinein.
    
    Dann auf einmal spüre ich es.
    
    Man merkt es einfach, wie es in einem aufsteigt, wie man nahe daran ist die Besinnung zu verlieren, wo es nur noch Lust gibt und keinen Schmerz.
    
    Ich packe sie an den Armen und ziehe sie gewaltsam zu mir herunter.
    
    Ihr Hintern kommt hoch, doch mein Becken folgt ihr mühelos.
    
    Dann umschlinge ich ihre Hüften mit beiden Armen und kralle mich in dem weichen Fleisch fest.
    
    Ich kann meine Muskelkontraktionen nicht mehr länger steuern und hämmere ihr meinen Schwanz in wildem Stakkato in ihre Möse.
    
    Es kommt, es kommt.
    
    Ich kann und will den befreienden Aufschrei nicht unterdrücken.
    
    Dieser Moment ist der Himmel.
    
    „Mein Gott, ...