1. Die Mitte des Universums Ch. 050


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Eltern auch, übrigens."
    
    „Schön. Sind Sie schon lange in Vietnam?"
    
    „Eineinhalb Jahre ungefähr."
    
    „Und? Gefällt es Ihnen hier?"
    
    „Ach, na ja, es ist nicht schlecht. Viel ist nicht los, aber ich verdiene natürlich gut, und die Lebenshaltungskosten sind niedrig, wie Sie ja wissen."
    
    Nguyet räusperte sich und spielte mit den Knöpfen vorn an ihrer Jeansjacke. Sie machte gedankenverloren einen oder zwei auf, und fragte mich dann ein bisschen über meine Heimatstadt in Deutschland aus. Wie die Choreographie es verlangte, plauderten wir angeregt, und spannen Geschichten, von denen wir wussten, dass sie nicht wahr waren. Ab und zu nahm sie einen Schluck von ihrem Milch-Tee, und einmal schrieb sie eine kurze Nachricht. Nun setzte sie sich auf, nestelte wieder an den Knöpfen ihrer Jacke und machte die letzten beiden auf. Vielleicht war ihr mittlerweile warm geworden, leicht nervös, wie sie wohl war.
    
    Die Kellnerin kam noch einmal, um Tee nachzuschenken, den es immer kostenlos dazu gab.
    
    „Ben, ich war vorhin nicht ganz ehrlich mit Ihnen," sagte Lucky, als die Kellnerin wieder fort war, und zog mit beiden Zeige- und Mittelfingern langsam ihre Jacke auf, erst unten am Bauch, aber dann auch über ihrer Brust.
    
    Mich traf fast der Schlag! Unter ihre Jeansjacke hatte sie eine Art dunkelgraues Netzhemd, aber keinen BH. Ich blickte völlig sprachlos auf ihre kleinen, aber feinen Brüste mit den mittelgroßen, ovalen, dunkelbraunen Brustwarzen. Sie sah mir zu, wie sich meine Augen ...
    ... weiteten, sagte aber nichts. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Was sie gerade gemacht hatte, war unbeschreiblich lasziv und frech zugleich. Ich war gebannt von dem Augenblick, von dem Anblick ihres schlanken Oberkörpers mit den doch irgendwie recht groben, geilen Nippeln, und konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Mir hatte es die Sprache verschlagen.
    
    Nun, Nguyets Brüste waren mir nie großartig vorgekommen; sie waren klein, und ich hatte sie oft als nichtssagend abgetan, schön und interessant, wie Nguyet überhaupt war. Doch nun: wie ihre Nippel unter dem Netzhemd, zwischen der Knopfloch- und Knopfleiste ihrer Jeansjacke in unserer Ecke hier im Café wuchsen und sich unter meinem Blick versteiften, musste ich meine Meinung revidieren. Ihre Brüste waren irre schön. Ich schluckte mit trockenem Mund und nahm den letzten Schluck von meinem Kaffee. „Lucky, S-sie sagten, Sie w-wären mit mir nicht ehrlich gewesen ..." ermutigte ich sie, zu mir zu sprechen.
    
    „Ja, offen gestanden habe ich Sie nur angesprochen, weil ich möchte, dass wir in ein Hotel oder zu mir nach Hause gehen. Und Sex haben. Ja ... ficken ... Ich verdiene mir so etwas dazu," fügte sie halbwegs verlegen, doch irgendwie auch kokett noch an.
    
    Ich wollte nicht sogleich begeistert zustimmen und erbat mir auf meinen Ehering zeigend etwas Bedenkzeit. Währenddessen dachte ich an die unvergesslichen Momente, als sie mir ihre bestrumpften Beine und, unter ihrem Kleid, ihre Pussy in verschiedenen Cafés präsentiert hatte. ...
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