1. Die Mitte des Universums Ch. 050


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Das war immer traumhaft gewesen, aber heute hatte sie sich gewissermaßen selbst übertroffen. Wie sie das wieder hingekriegt hatte ...
    
    Lucky hatte mittlerweile ihre Jacke vor ihrem Bauch wieder etwas zusammengerafft, aber ich konnte immer noch eine Brust ziemlich deutlich sehen, so, wie sie sich nun zurücklehnte. Ich würde nie diesen Anblick vergessen, der auf einer Stufe mit dem irren Moment in dem anderen Café stand, als meiner jungen Kollegin Ngan das Kleid vom Wind hochgewedelt wurde und ich ihren Schoß und Spitzenslip urplötzlich zu sehen bekam, an dem Tag, an dem wir uns über die vielfältigen Bedeutungen derselben Lautfolgen im Vietnamesischen amüsiert hatten.
    
    „Sie sind unheimlich schön, Lucky," gab ich unumwunden zu. „Ja, ich komme mit."
    
    Nguyet wirkte etwas nachdenklich, aber auch sehr sachlich, als sie mir versicherte: „Tut mir leid, dass ich Ihnen das nicht gleich gesagt habe."
    
    Sie zog nun ihre Jacke vorn zu, und meine Hose pumpte sich auf. Ich lehnte mich dennoch nach vorn und öffnete ihre Jacke wieder, wie man einen kleinen Vorhang an einem alten Fenster sanft beiseite zieht.
    
    „Lucky, ihre Brüste sind so schön, dass ich sie mir noch eine Minute ansehen will, bevor wir losfahren."
    
    Sie nickte, sich für das Kompliment bedankend. Ich wollte sie erst fragen sie, ob sie die Masche mit dem Netzhemd jedes Mal abzog, ließ es aber bleiben.
    
    Ich hatte meine Hände auf ihren Knien und genoss den Anblick der kaum verborgenen kleinen Kissen auf ihrer Brust. ...
    ... Ich beobachtete, wie ihre Nippel weiterwuchsen und steifer wurden. Einer der beiden hatte sich seinen Weg durch die Maschen gebahnt und stand keck hervor. Nguyet hielt ihren Kopf leicht schräg und sah mir in die Augen. Ich lehnte mich weiter nach vorn, um sie zu küssen und ihre Brüste zu berühren, aber sie hielt meine Hand fest.
    
    „Ben, nicht hier. Wir gehen zu mir nach Hause. Meine Eltern sind verreist. Dort können sie sich alles in Ruhe anschauen. Alles."
    
    Beim letzten Wort war sie auf dem Korbstuhl ein wenig nach unten gerutscht und hatte ihre Schenkel leicht geöffnet. Nun sah sie mich herausfordernd an, aber ich hatte noch eine Frage, die die Choreographie von mir zu stellen verlangte:
    
    „Was hatten Sie sich vorgestellt, äh, ähm, Lucky? Ich meine, preislich?" eierte ich rum.
    
    „Na ja, ich verlange immer 800.000 Dong. Wäre das ok? Wie gesagt, wir können alles machen, was Sie wollen ..."
    
    Ich nickte und streichelte ihre Oberschenkel noch einmal. Ich bedauerte, ihre Nippel nicht gleich in den Mund nehmen zu können und versprach mir selbst, das als erstes nachzuholen, wenn wir bei ihr zu Hause wären. Lucky schloss ihre Jacke nun wieder, aber diesmal knöpfte sie sie gleich zu. Nguyet rief nach der Kellnerin, und ich bezahlte die Rechnung. Als wir draußen auf unsere Motorräder stiegen, fragte sie noch einmal, ob es für mich ok wäre, zu ihr nach Hause zu fahren. Normalerweise würde Sie mit ‚Kundschaft' in ein Hotel gehen, aber heute waren ihre Eltern ja nicht da, und wir ...
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