1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 01


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... trotzdem wiedererkennen, so ist dies absoluter Zufall und nicht beabsichtigt. Wie gesagt ich habe bunt gemischt und die Namen dazu frei erfunden.
    
    Jetzt aber genug der paar einleitenden Worte, die doch ein paar mehr geworden sind,
    
    Licht aus - Whoom - Spot an...
    
    Prolog
    
    Der Katastrophenwinter! Diese Worte wecken bei vielen schlimme Erinnerungen an den Winter 1978/1979, der in vielen Teilen Nord- und Ostdeutschlands gewütet hat und vieles zum Stillstand brachte und leider auch Todesopfer gefordert hatte.
    
    Für mich sind diese Tage allerdings mit sehr angenehmen Erinnerungen verbunden. Und jetzt, im Herbst meines Lebens denke ich gerne daran zurück. Und es ist jetzt auch die Zeit gekommen, euch davon zu erzählen.
    
    Darf ich mich euch kurz vorstellen?
    
    Mein Name ist Felix und ich war in diesem Winter 19 Jahre alt, fast 20. Ich lebte mit meinen Eltern und meiner damals 18-jährigen Schwester Katie auf einem alten Resthof im Norden von Schleswig-Holstein.
    
    Wir waren eigentlich eine völlig normale Familie. Vattern ging in der Woche arbeiten und Samstags zum Fußball, Muttern war Hausfrau mit Leib und Seele. Katie und ich gingen noch zur Schule. Ungewöhnlich war halt nur der „Wunsch" meiner Eltern nach dem Dorfleben. Deswegen kauften sie damals, als ich 9 Jahre alt war, den alten Resthof außerhalb eines kleinen Dorfes.
    
    Also sie waren jetzt nicht die damals gern belächelten „Ökos". Es wurden keine Tiere gehalten aber der Garten sollte nicht nur als sicherer ...
    ... Spielplatz für uns dienen sondern auch Obst und Gemüse liefern, was er auch tat, zum Glück, wie sich noch zeigen sollte.
    
    Katie und ich waren ein Geschwisterpaar, wie es sie wohl überall auf der Welt gibt. Wir spielten zusammen, wir zankten uns, wir vertrugen uns wieder. Wir hatten bis zum Umzug auf den Hof ein gemeinsames Zimmer in der kleinen Stadtwohnung, wir badeten zusammen ... jedenfalls als Kinder. Wir fuhren gemeinsam mit dem Fahrrad zur Dorfschule, und verbrachten allgemein viel Zeit miteinander oder mit Freunden.
    
    Die Zeit schritt voran, aus Kindern wurden Jugendliche. Aber wir unternahmen noch immer viel zusammen. Es gab auch trennendes, welches aber auch Neugierde erweckte. So manches mal habe ich versucht durch das Schlüsselloch der Badezimmertür einen Blick auf Katie zu werfen. Und ich hatte manchmal auch den Verdacht, das sie vor der Tür stand wenn ich duschte.
    
    Wir hörten gemeinsam Musik, lasen zusammen mit hochroten Ohren die Bravo und fuhren im Sommer gerne an den kleinen See im Wald hinter unserem Hof. Oft wurden wir von Freunden begleitet, unter anderem von ihrer Freundin Anja, einem süßen zierlichen Ding in ihrem Alter, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag. Es gab auch Tage, da hatten wir den See ganz für uns allein. Aber außer Schwimmen und bei Musik von NDR2 in der Sonne liegen passierte nicht viel. Jeder von uns versuchte mehr oder weniger heimlich etwas mehr vom jeweils anderen zu sehen als dieser preisgeben wollte.
    
    Wie gesagt, ein ...
«1234...»