1. Ich mach dich zu meiner Sklavin 03


    Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... wie es dir geht.
    
    „Gut", sagst du und ich spüre, dass du angekommen und glücklich bist. Hier wolltest du her und hier wollte ich dich immer haben. Ich küsse dich erneut, es braucht nicht viele Worte, um diese Gefühle auszudrücken oder zu verstehen. Trotzdem willst du wissen, wie es mir geht. Ich lächle dich an, dich kleine, neugierige Nase und sage dir, dass ich mich glücklich fühle. Du bist hier, du machst Träume wahr. Du bist ein Traum und ein Geschenk. Jetzt küsst du mich, voll deiner Hingabe und Liebe. Wieder drücke ich dich an mich. Du riechst gut, frisch und sauber, süß. Ich mag es, wenn wir gleichrangig sind, wenn du nicht nur Sklavin bist. Du strahlst mich an.
    
    „Das Halsband bleibt dennoch oben", sage ich und hebe den Zeigefinger, um die Worte zu bekräftigen.
    
    „Ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen", antwortest du mir und lächelst mich unwiderstehlich an. Ich streichle durch deine Haare, spiele mit meinen Fingern darin herum, wuschel dir über den Kopf. Jetzt bist du ein wenig zerzaust und musst natürlich sofort die Frisur richten. Ich weiß, dass du das gar nicht magst. Daher küsse ich dich und nehme dich in den Arm, du legst deinen Kopf gegen meine Schulter und ziehst die Beine auf die Couch.
    
    „Normaler Weise solltest du zu Hause immer nackt sein", fange ich an: „aber ich mag es auch, wenn du nur Shirts und Hosen trägst. So lange ich überall ungehindert hinkomme." Dazu fahre ich mit der linken Hand unter dein Shirt und greife nach den schlaffen ...
    ... Milchbeuteln. Ich bin aber liebevoll zu ihnen, ich will nur, dass du spürst, wem du gehörst. Und du genießt meine Hand dort, schließt die Augen und beginnst, deine Socken auszuziehen. Überrascht schaue ich dich an.
    
    „Du sagtest nur Hose und Shirt, also keine Socken", grinst du mich an: „und ich weiß, du magst mich barfuß." Ich lächle dich zufrieden an, weil du dir das gemerkt hast. Als meine Sklavin hast du wirklich immer barfuß zu sein, auch wenn deine Füße dann eiskalt werden. So bleiben wir noch einige Zeit eng umschlungen sitzen, bis der Kaffee seine Wirkung entfaltet und ich wieder mal pissen muss. Als ich aufstehe, kommst du automatisch mit, du hast deine Rolle verstanden. Auch wenn du angezogen vor mir kniest und meine Füße küsst, während ich pinkle, liebe ich diesen Anblick und dieses Gefühl. Dein in die Höhe gereckter dürrer Arsch sieht einfach extrem geil aus. Ohne weitere Aufforderung leckst du meinen Schwanz sauber, nachdem der Strahl versiegt ist. Liebevoll streichle ich deinen Kopf dabei und küss dich anschließend.
    
    „Du willst wirklich meine kleine Ficksau sein", grinse ich dich an und du nickst lächelnd dazu. Wir setzen uns wieder auf die Couch, rauchen. Ich frage dich, wie du dich fühlst, wie du alles erlebt hast. Du drückst ein wenig beim Antworten herum, also küsse ich dich. Du sollst die Sicherheit haben, alles sagen zu können. Doch du hast Angst, mich vielleicht zu enttäuschen. Das könntest du aber gar nicht, zu viele schöne Dinge hast du mir bisher ...
«1...345...11»