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Ich mach dich zu meiner Sklavin 03
Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM
... lange, da plätschert deine Pisse aus dir raus. Ich streichle dir Kopf dazu. „Schön auspissen, kleine Sau", sage ich zu dir, während dein Maul an meinem Schwanz leicht saugt. Nachdem dein Strahl versiegt ist, ziehe ich meinen Schwanz zurück und du darfst dich abwischen. Es ist dir noch immer peinlich, dass du vor mir gepisst hast, aber auch, dass du es eigentlich kannst. Du stehst dabei vor mir und ich küsse dich, denn es ist schon ok. Aber jetzt gehen wir duschen, denn das Gleitgel klebt auf meinem Arsch und auf deinem sicher auch. Ich nehme dir das Halsband und bugsiere dich in die Dusche. Nachdem ich auch eingetreten bin und die Türe zumache, drehe ich das warme Wasser auf. Du schmiegst dich eng an mich und wir stehen umschlungen. Nach ein paar Minuten greife ich nach den Duschgels und wir seifen uns gegenseitig ein. Gründlich kümmere ich mich um deine kleinen, schlaffen Euter und deinen süßen, knochigen Arsch. Nur dein Drecksloch wasche ich mit klarem Wasser. Mit dem Duschkopf in der Hand spüle ich dich und ziele auch auf deinen Kopf. Du kreischst, weil jetzt deine Haare klatschnass sind und du sie deiner Waschprozedur unterziehen musst. Boshaft grinse ich dich an, während ich mich selber einseife. Immerhin wäschst du sorgfältig meinen Schwanz und meine Eier. Nachdem auch die letzten Seifenreste abgespült sind, drehe ich das Wasser ab, öffne die Dusche und greife ein Badetuch. Das ist wohlig war von der Heizung. Ich wickle dich darin ein und fange an, dich ...
... trocken zu reiben. Schließlich lege ich dir das Badetuch um und verknote es vor deinen Eutern. Immerhin musst ja jetzt irgendwas mit deinen Haaren machen. Schnell trockne ich mich auch ab und föhne mich, bei mir geht das ja flotter und lass dich im Badezimmer alleine mit deinem Haarproblem. Als ich zurückkomme, trage ich ein Shirt und Shorts. Du wuselst an deinen Haaren herum und schaust mich überrascht an, weil ich dir etwas zum Anziehen bringe. Eine Jogginghose, ein Trägershirt und Socken lege ich für dich bereit. Ich will nämlich nicht, dass du krank wirst. Freudig fällst du mir um den Hals und küsst mich. Ich umarme dich und rück dich nah an mich. Dann sollst du weiter mit deinem Haarding machen, während ich mich hinter dich stelle und dir durch den Spiegel in die Augen schaue. Ich nehme das Halsband und lege es dir wieder um. Du bist meine Sklavin und sollst dieses Zeichen immer tragen, worauf ich dich zärtlich auf deine linke Schulter küsse und wieder aus dem Bad gehe. Nach gefühlten zwei Stunden kommst du endlich nach. Ich sitze schon bequem auf der Couch und habe dir einen frischen Kaffee gemacht. Du küsst mich und kuschelst dich an mich. Ich umarme dich sanft, wir trinken gemeinsam Kaffee, unterbrochen von Küssen und der einen oder anderen Zigaretten. Beide verarbeiten wir still das Erlebte, diesen Zauber und Reiz, diese Lust und Liebe, die uns durch die letzten Stunden geleitet hat. Nach einem weiteren endlosen Kuss schaue ich dir tief in die Augen und frage dich, ...