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Ich mach dich zu meiner Sklavin 03
Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM
... geschenkt. Du hast keinen Grund, dich vor meinen Reaktionen zu fürchten. Mit einem tiefen Luftzug setzt du schließlich an und bittest mich, dich nie wieder in den Arsch zu ficken. Du spürst es noch und auch in diesem Moment war es für die furchtbar. Du hasst es, wenn etwas in dein Arschloch geschoben wird. Dabei ist es egal, ob es mein Finger oder gar mein Schwanz ist. Zwar gefiel es dir, dass ich versuchte, vorsichtig und behutsam zu sein, aber dennoch würdest du dich freuen, wenn ich das nie mehr machen würde. Vermutlich lässt du dich lieber von oben bis unten anpissen, als das noch einmal erleben zu müssen. Du musst aber zugeben, dass dein Orgasmus im Anschluss ein Wahnsinn war. So etwas hättest du gerne öfter und du grinst mich an. Jetzt hab ich noch mehr schlechtes Gewissen, weshalb ich dich mal schnell und intensiv küsse. Keine Angst, ich akzeptiere, dass du nie wieder in den Arsch gefickt werden willst. Ich wollte ihn einmal haben, es ein einziges Mal spüren. Und ich wollte dir zeigen, dass auch dieses Loch mir gehört, aber ich werde es nicht mehr machen. Den nächsten Arschfick gibt es erst dann, wenn du dazu bereit bist und es möchtest. Ich lächle dich an und gebe dir einen Kuss. Erleichtert umarmst du mich, bist glücklich, dass ich weder enttäuscht noch böse bin. So könnte ich niemals auf deine Worte reagieren, denn dein Sklavinnendasein soll dir Freue machen, zumindest meistens. Aber wenn du die Dinge voller Abscheu machst, dann hätten wir bald ein Problem ...
... und das will ich nicht. Um dich weiter zu beruhigen, lege ich deinen Kopf wieder auf meine Schulter und umarme dich. Vielleicht sollten wir ein wenig fernsehen, um uns zu entspannen. Du nickst stumm und ich zappe durch die Programme. Bei irgendeiner SitCom mach ich halt und lasse die Bilder einfach laufen. Ich genieße es, dich so nahe zu spüren. In diesem Moment sind wir einfach eins und zusammen, es ist wie in einem Traum. Ich spüre deine Atmung flach und ruhig neben mir und muss dich einfach küssen. Als ich dich angrinse, fragst du mich, was ich denke. Das bringt mich regelrecht zum Lachen, weil ich eigentlich nicht weiß, was ich jetzt mit meiner Sklavin anstelle. Irgendwie bist du gerade so gar nicht das devote Fickstück, obwohl du all die Regeln befolgst. Das ist eine eigenartige Situation, finde ich. Jetzt musst du auch lachen, denn sehr unterwürfig bist du gerade wirklich nicht. Du schlägst vor, dich neben mich auf den Boden zu knien. Dann wärst du aber nicht mehr neben mir und ich würde deine Wärme nicht mehr spüren. Also schüttle ich den Kopf. Ich möchte, dass du neben mir bleibst. Außerdem würden dir relativ rasch die Knie wehtun und dann jammerst du herum. Das musst du mir Recht geben und wir beide lachen. In einer Werbeunterbrechung kommt mir dann aber doch eine Idee. Ich lasse dich auf den Bauch rutschen und deine Fersen zu deinem Arsch biegen. So hast du deine Beine mit den Händen zu halten. Als du in dieser Position bist, ziehe ich meine Short ein Stück ...