1. Magische Begegnung 2


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... eines Schiffs gefesselt, so landete ich also ohne große Gegenwehr an ihrer „Insel“.
    
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    Am Ufer“ kniete ich nieder, um die Zehen ihres linken Fußes zu küssen und ein wenig mit meinen Zähnen zu bearbeiten. Dabei spürte ich sofort, dass Sirenen ziemlich leicht erregbar sind. Wie ein elektrischer Strom schien sich die Energie meiner kleinen sanften Bisse durch ihren Körper auszubreiten.
    
    Der Schild störte mich, wenn ich mich weiter vor arbeiten wollte und auch das Schwert war mir im Wege. Ich legte beides auf den Boden und begann danach, mich mit meinen Fingern sanft über ihre straffe Haut tippend am gestreckten Bein nach vorn zu arbeiten. Ich hauchte einen Kuss auf ihr Knie und begann nun auch ein klein wenig ihre Oberschenkel, vor allem an den Innenseiten zu massieren, während ich langsam weiter voran kam. Ihre Hand bedeckte noch immer schützend ihren Schoß. Ich küsste leidenschaftlich den Handrücken, mit dem sie ihre süßesten Geheimnisse verbarg und nahm den Duft, den ihre Lustgrotte verströmte, in mir auf. Dann begann ich ihren Oberkörper wie unerforschtes Land mit Händen und Lippen zu erkunden. Sie atmete tief und seufzte, wand sich dabei unter meinen Berührungen, ließ ihre Hand aber noch immer als Schutzschild wo sie war.
    
    Nun hatten meine beiden Hände je eine ihrer weichen Brüste erreicht, massierten sie sanft und eroberten schließlich die auf der Spitze der puddingweichen Berge thronenden rotbraunen Türmchen, die sich fest zwischen meinen Fingern anfühlten. ...
    ... Ich drehte sie eine Weile spielerisch zwischen Daumen und Zeigefinger, um anschließend ihren beiden sanften weichen Hügel zwischen meinen Handflächen zur Mitte in der Mitte zusammen zu drücken und die Wonnehügel mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Sie wand sich wie ein Aal unter mir und atmete schwer, ließ aber dennoch ihre Hände wo sie waren.
    
    Der alberne Brustpanzer meiner Verkleidung störte mich jetzt doch sehr. Mit hastigen Bewegungen und zittrigen Fingern gelang es mir nur langsam, mich der störenden Rüstung zu entledigen, während sie mit geschlossenen Augen ihre Hand im Schoß bewegte und die Finger dabei spielen ließ. Sie erinnerte mich an die „Schlummernde Venus“ von Giorgione.
    
    Ich fühlte mich als Entdecker oder besser als Eroberer. Nur noch mit dem Leinengewand bekleidet, meine Waffen; Schild, Schwert und Rüstung von der Bettkante (der Steilküste der Insel) auf den Boden (ins Meer) geworfen, nahm ich nun den Wettstreit mit ihr auf. Dass es ein ungleicher Kampf sein würde, war mir nicht klar. Sie war mit allen Waffen einer Frau gerüstet und mir war nur noch meine harte Lanze geblieben. Dennoch setzte ich meine Eroberung fort.
    
    Meine Finger glitten leicht an ihren Ohren und am Hals entlang, während meine Lippen auf den ihren lagen und unsere Zungen sich fordernd kreuzten. Eine Hand erforschte nun wieder die weichen Brüste, während sich die andere auf den Weg nach unten begab. Noch immer verwehrte eine Hand den Zugang zum Paradies. Ich fasste sie am Handgelenk und ...