1. Magische Begegnung 2


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... versuchte dieses Hindernis zu beseitigen.
    
    „
    
    Nein, noch nicht“ hörte ich sie wie von fern durch dichten Nebel hauchen: „Du begibst dich in Gefahr! Zwar hast du das Weib in mir erobert, doch die Sirene musst du noch fürchten. Trink erst aus der Quelle, die der heißen geheimnisvollen Grotte entspringt. Es möge die Quelle der Erkenntnis für dich sein.“
    
    Meine Hände packten ihre Hüften. Zwischen ihren Schenkeln tauchte ich nun ein und ließ meine Zunge um ihre Perle kreisen. Sie hatte mein Haar mit ihrer Hand gefasst und zog meinen Kopf tief ins Gebirge zwischen ihren Schenkeln. Dann tauchte meine Zunge in den tiefen feuchten Graben, in dem das Bächlein fließt, das der Grotte entspringt. Meine Zunge nahm die Feuchtigkeit auf, doch die Quelle wollte nicht versiegen. In immer heftiger werdenden Bewegungen floss es heraus und es steigerte sich.
    
    Ich trank gierig den würzigen Nektar. Im Innern ihrer Grotte schien ein Geysir mit jeder Bewegung immer neue, von Eruptionen begleitete Ausbrüche hervor zu bringen. Es steigerte sich mehr und mehr, bis es schließlich still wurde.
    
    Sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen und zog nun meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Dann vollführten wir eine Drehung und sie saß plötzlich wie ein Reiter auf meinen Oberschenkeln, schob das Leinengewand nach oben und inspizierte kurz, was sie darunter zu sehen ...
    ... bekam.
    
    „
    
    Nicht übel“ entfuhr es ihr anerkennend. Dann nahm sie meinen steifen Speer mit festem Griff und ein wohliges Schaudern durchzog mich, als ich ihre schlanken zarten Finger spürte. Ich war aufgewühlt und sah ihre herrlichen Brüste, über denen das goldene Haar tanzte.
    
    „
    
    Es ist deine letzte Waffe, dieser Speer,“ sagte sie mit einem hintergründigen Lächeln. „Noch ist er hart und kämpferisch, aber ich will doch mal sehen, ob ich ihn nicht weich bekomme.“
    
    Ihre Finger begannen zu spielen. Die Faust, in der sie ihn hielt, tanzte immer schneller auf und ab. Ihre Brüste bebten vor meinen Augen und meine Hände kneteten ihre Pfirsichbäckchen. Ich schloss die Augen. Immer heißer wurde mir, Wellen der Vorfreude durchzogen meine Lenden und schließlich entlud sich die ganze Leidenschaft zuckend in ihrer Hand.
    
    Langsam sank der harte Speer nach diesem Waffengang.
    
    Danach überkam mich eine unbeschreibliche bleischwere Müdigkeit. Doch ich wollte diese Stunden mit ihr genießen und mich zwingen wach zu bleiben.
    
    Sie öffnete mir den Gürtel und zog mit geschickten Händen das Gewand über den Kopf. Sie legte sich neben mich schmiegte sich an mich. Den Kampf gegen das Weib hast du gewonnen, doch wirst du der Sirene nackt und wehrlos gegenüber stehen. Ich versuchte mir noch einen Reim darauf zu machen, wie sie das wohl gemeint haben mochte..... 
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