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Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... strengen, aber nicht vorwurfsvollen Ton. „Ob du das auch wert bist?" „Grmpf ...", stammelte ich. „Du wirst mich viel Zeit kosten", meinte er nachdenklich. „Du hast einen rebellischen Geist, der gebrochen werden muss." Er trat zurück und musterte meinen festgeschnallten Körper. Meine festen Brüste hingen nach unten, die Nippel standen geschwollen ab. „Dein Arsch ist rot. Du wurdest bestraft. Wahrscheinlich von Sofia. Sie hat mir nichts davon erzählt." Er lächelte zufrieden und schritt zu dem Schrank, der mit verschiedenen Gefäßen und Flaschen befüllt war. Er nahm ein kleines Fläschchen heraus und kam zu mir zurück. Es war mit einer öligen Essenz gefüllt. Als er den Verschluss öffnete, roch es nach fremdartigen Kräutern. Mit dieser Substanz rieb er massierend meine Gesäßbacken ein. Zwischen meinen Beinen lief Flüssigkeit hinunter und tropfte auf den Boden. Als er fertig war, verschloss er die Flasche wieder mit dem Verschluss und stellte diese zurück in den Schrank. „Diese Essenz sorgt dafür, dass deine Haut schneller heilt. Wir wollen keine sichtbaren Verletzungen an den Körpern unserer Sklaven." Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Hausherr aus einem anderen Schrank eine Peitsche mit dünnen, runden Lederbändern herausholte. „Es gehört zum Ritual, dass ich dich auch bestrafe. Du musst deine Rolle in meinem Haus verstehen und akzeptieren. Ich bin dein Herr und Meister. Sofia ist nur meine Ehefrau, steht in der Rangfolge unter mir. ...
... Du hast auf meine Befehle zu hören. Sollte ich nicht anwesend sein, dann ist Sofia deine Herrin, und du gehorchst ihr. Das musst du begreifen!" Meine Atmung beschleunigte sich, denn ich ahnte, dass die nächsten Minuten kein Vergnügen werden würden. Ich hatte meine Augen geschlossen und den ganzen Körper angespannt. Der Mann positionierte sich direkt hinter mich und holte mit der Peitsche weit aus. Dann ließ er sie in der Luft laut schnalzen. Ich erzitterte angsterfüllt, dabei hatte die Peitsche mich noch nicht berührt. Er holte nochmals aus und ließ die Lederschnüre auf meinem Rücken niedergehen. *Klatsch* Der Schmerz war furchtbar. Er krallte sich in meine Haut fest, durchströmte jede Faser meines Körpers, von der kleinen Zehe bis zu den Haarwurzeln. *Klatsch* *Klatsch* Nach drei dosierten Schlägen bildeten sich die ersten rosa Spuren auf meiner Haut. Die nächsten Hiebe platzierte er direkt auf meinen Gesäßbacken. Glühende Hitze durchströmte meinen Körper, es brannte und tat entsetzlich weh. Dann kamen die Schläge schneller und härter. Das Leder klatschte erbarmungslos auf meine ungeschützte Haut. Ich bäumte mich auf und versuchte mich zu befreien. Ich zuckte bei jedem Schlag, keuchte und stöhnte laut. „Du möchtest dem Schmerz entkommen! Du nimmst die Schläge nicht in Dankbarkeit an. Es ist eine Belohnung für dich, dass ich dir meine Zeit und Kraft opfere. Du wirst noch viel lernen müssen!", erklärte der Hausherr mit einer herablassenden ...