1. Die Versteigerung der Amelie 05


    Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... meine Gesäßbacken klatschte. Es folgten in wenigen Sekunden einige weitere Schläge.
    
    Mir wurde der Arsch versohlt!
    
    Aber auch dies erhöhte meine Erregung.
    
    Nun hörten die Schläge auf. Die fremde Hand suchte den Weg zwischen meine Schenkel. Die Fingerkuppen strichen die Lippen meiner Vagina entlang. Es musste sich um eine Frau handeln. Die Weichheit der Hände, die Art wie sie meine Spalte zärtlich verwöhnte, dass konnte kein Mann tun.
    
    Die Griffe der Unbekannten wurden intensiver. Sie stand nun direkt hinter meinem gefesselten Körper und rieb mit den Fingerkuppen über meine Klitoris. Die Berührungen wurden weicher und zärtlicher. Dann spürte ich Lippen auf meinen Gesäßbacken. Meine Erregung nahm weiter zu. Ich spürte heiße Wellen, die sich durch meinen Körper bewegten. Ich spreizte nun meine Beine soweit es möglich war, in der Hoffnung vaginal verwöhnt und befriedigt zu werden.
    
    Aber leider bekam ich diese Befriedigung nicht. Stattdessen spürte ich etwas anderes auf der weichen Haut meiner Gesäßbacken.
    
    Und kurz darauf wusste sie auch, was es war!
    
    Ein Paddel oder Popoklatsche, wie ich sie in dem Schrank gesehen hatte. Der erste Treffer klatschte laut und brannte wie Feuer auf meinen Hinterbacken.
    
    Und zack, gleich drauf kam der nächste Hieb.
    
    Und noch einer. Und dann ging es los!
    
    Wusch, wusch, wusch, wusch, wusch
    
    Die Hiebe kamen schneller, als ich sie zählen konnte. Der Arsch, die Schenkel, nichts wurde von den Hieben verschont. Mein Hintern, der ...
    ... gerade noch vor Lust vibriert hatte, fing immer mehr zum Brennen an.
    
    Aber ein anderes Brennen als zuvor.
    
    Diese Unbekannte war gnadenlos. Sie schlug zwischen meine Beine, von den Knien aufwärts bis zur Hüfte, ließ keine Stelle aus. Die Hiebe waren so kräftig, dass es mir die Tränen in die Augen trieb.
    
    Kurz darauf hörten die Schläge abrupt auf. Jetzt wo sie nicht mehr schlug, spürte ich das Brennen der Haut noch stärker. Ich schluchzte leise. Dann spürte ich wieder die fremden Hände, die über meine gequälten Gesäßbacken strichen und sich angenehm kühl anfühlten. Vor meinem Gesicht tauchte eine Hand mit einem Taschentuch auf. Die Unbekannte wischte mir die Tränen von der Wange.
    
    Und völlig unerwartet schien sich die Frau zu entfernen. Ich hörte eine sich öffnende und schließende Tür. Erneut befand ich mich allein in dieser absoluten Finsternis.
    
    Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Türe wieder öffnete. Das Deckenlicht wurde angeschaltet und blendete mich einige Sekunden. Ich hörte schwere Tritte, die sich näherten. Diesmal war es eindeutig ein Mann.
    
    Erst als ich einen Schatten neben mir wahrnahm, dann eine kräftige Hand, die in meine Kopfhaare griff, und meinen Kopf nach oben zog, konnte ich die Person erkennen.
    
    Es war der Ehemann von Sofia!
    
    Es starrte mich mit seinen kalten hellgrünen Augen an. Seine Haare waren wieder nach hinten gegelt. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd.
    
    „Du hast mich viel Geld gekostet!", sagte er in einem ...
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