-
Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... ansteigen zu lassen. Ein Kribbeln bereitete sich in meinem Unterleib aus, entwickelte sich bis zum meinem Herzen und ließ meinen Puls ansteigen. „Du bist feucht, Amelie, trotz deiner Situation. Könnte es sein, dass du für die Rolle einer Sexsklavin geschaffen wurdest?" Ich wollte den Kopf schütteln, ihre Liebkosung verschmähen, sie abweisen, aber genau in dieser Sekunde schob sie den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Es schmatzte feucht, als sie in mich eindrang. „Es gefällt dir, Amelie", meinte Sofia mit einem fiesen Grinsen. „Du willst eine devote Sklavin sein." Sie penetrierte mich mit dem angewinkelten Mittelfinger. Sanft rein und wieder raus, wie es ein männlicher Penis tun würde. Ich spürte ein Zittern in meinen Beinen, Schweiß auf meiner Stirn und einen pochenden Puls. Dieses Gefühl hätte ich Stunden genießen können. Sofia wusste genau, wie sie mit mir spielen musste. Ich würde für einen Höhepunkt alles tun und sagen. Aber sie ließ mich nicht kommen! Sie beobachtete genau meine Körperreaktionen. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand, stoppte sie ihre Bewegungen. Als sich mein Körper wieder abgekühlt hatte, fickte sie mich wieder schneller. Auf Reibung folgte Stillstand. Ansteigende Erregungskurve, dann abfallende. Es war grausam. Ich durfte nicht kommen. Ich bebte und zitterte am gesamten Körper, ersehnte mir eine Lustbefriedigung, bekam aber keine. „Ich entscheide, wann du künftig kommen darfst. Deine Höhepunkte gehören mir! Wenn du dich ...
... heimlich im Bett, in einer Kammer oder auf der Toilette befriedigst, werde ich darüber informiert und bestrafe dich! Hast du das begriffen?" Ich nickte und blickte sie flehend an. Ich brauchte dringend einen Orgasmus. Aber ich wurde enttäuscht. Sofia zog ihren Mittelfinger aus meiner Spalte. Sie betrachtete mich nochmals von oben bis unten, drehte sich dann um die eigene Achse und verließ den Raum. Langsam beruhigte sich mein Puls. Die sexuelle Erregung flaute ab und ich konnte klare Gedanken fassen. Sofia hatte mich ersteigert, bzw. ihr Ehemann. Sie war verheiratet! Ich war dicht davor gewesen, mich in die hübsche Italienerin zu verlieben, wir hatten gefühlvolle Nachrichten über WhatsApp ausgetauscht. Ich hatte von einer festen Beziehung, einem gemeinsamen Leben geträumt, und nun erfuhr ich, dass sie verheiratet war! Dann dachte ich über meine aktuelle Situation nach. Mir wurde gerade erklärt, dass ich eine Sexsklavin war, mein gesamtes bisheriges Leben ausgelöscht wurde, und ich war enttäuscht, weil Sofia verheiratet war. Mist. Aber ich empfand die gleichen Gefühle, die ich damals im Club für sie empfunden hatte. Ich könnte mich in Sofia verlieben. Oder war ich das bereits? Eine kurze Berührung an meinen Nippeln und meiner Klitoris hatten mich an den Rand eines Höhepunktes gebracht. Sie konnte mit mir spielen, wie sie wollte, ich würde es dulden und sogar genießen. Aber eine Sexsklavin werden? Was würde wohl alles von mir verlangt werden? Während meiner ...