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Frau Müllers Ehe
Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM
... Irgendwann im Lauf des Vormittags kam sie - sichtlich verkatert - herunter zu mir. Sie konnte sich nicht genau an den vorigen Abend erinnern, wusste aber, dass sie gewaltig über sie Stränge geschlagen haben musste. Ich stellte ihr ein Glas Wasser und 2 Aspirin auf den Tisch und sagte nur, dass ich sie anschließend in meinem Büro sehen wollte. Kurz darauf betrat sie mit gesenktem Kopf mein Büro. Nach einer Erklärung, dass ihr Verhalten am Vortag und auch schon in den Wochen zuvor inakzeptabel gewesen sei, musste sie sich über mein Knie legen und ich versohlte ihr zum ersten Mal im Ernst den Hintern. Ihr Verhalten besserte sich sofort - in den folgenden Tagen war sie betont unterwürfig und ich begann dies auch zu genießen. Ich konnte bestimmen, welche Kleidung sie tragen sollte, ob sie ausgehen durfte und wen sie treffen durfte - nicht weil ich dieses Recht je eingefordert hätte, sondern weil sie mich stets fragte und kein 'mir egal' als Antwort akzeptierte. Es kostete mich ein bisschen Überwindung, dies als Geschenk zu sehen und anzunehmen. Natürlich bedeutete dies zusätzliche Verantwortung für mich - ich war nun nicht mehr allein für mein Wohlergehen verantwortlich, sondern auch für ihres. Andererseits hatte ich nun auch das Recht, sie zu der Frau zu formen, die ich haben wollte - da gab es nicht viel zu ändern, ich hatte sie 20 Jahre zuvor geheiratet und liebte sie noch immer wie am ersten Tag, aber in den kleinen Dingen des täglichen Lebens gab es natürlich ...
... Verbesserungspotential. Ich entschied, dass sie in der Arbeit weiterhin die üblichen, taffen Business-Kostüme tragen sollte, sich daheim aber eher feminin kleiden sollte, weil das besser zu ihrer neuen Rolle hier passte. Ihr erster Weg wenn sie nach Hause kam war von nun an das Ankleidezimmer. Das Umziehen ist für sie nun auch ein Ritual, mit dem sie von der Rolle der selbständigen, dominanten Abteilungsleiterin in die Rolle der unterwürfigen, gehorsamen Ehefrau schlüpft. Unsere Regeln habe ich im Lauf der Jahre auch mehrfach überarbeitet, wir haben nun nicht mehr ein paar wenige, allgemeine Regeln, sondern auch etliche sehr spezielle und situationsbezogene. Gleichzeitig habe ich ihr im Lauf der Jahre auch einiges an Freiheiten und Verantwortung zurückgegeben - ich sage ihr nun zum Beispiel nicht mehr, was sie anziehen soll, sondern sie kennt den Stil, den ich erwarte und wählt ihre Kleidung dementsprechend selbst aus." Herr Müller sah auf die Uhr und Kerstin nutzte die Gelegenheit, wieder zu Frau Müller hinüberzusehen, die noch immer unbewegt in ihrer Ecke stand. Er unterbrach seine Erzählung und meinte: "So - ich glaube, es ist Zeit für den nächsten Teil der Strafe. Tina, komm hierher!" Frau Müller trippelte wieder herbei, ohne die Hände von ihrem Kopf zu nehmen. Kerstin sah dicke Tränen, die auf ihren Wangen klebten, und die sie nicht wegwischen konnte. Sie kniete vor ihrem Mann nieder und dieser nahm ein Taschentuch zur Hand und wischte ihr behutsam das Gesicht ab. Dann ...