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Frau Müllers Ehe
Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM
... begann er zu erklären: "So, Tina. Für das mit nach Hause nehmen von Arbeit hast du nun bezahlt. Aber da dies nicht das erste Mal war, dass du diese Regel gebrochen hast, ist jetzt noch eine Erinnerung fällig. Ich weiß, dass der Rohrstock sehr schmerzhaft ist, und auch, dass du diese Strafe noch lange Zeit spüren wirst. Ich will, dass du jedes Mal wenn du in den kommenden Tagen dein schmerzendes Hinterteil spürst daran denkst, dass deine Regeln dazu dienen, deine Gesundheit und unser harmonisches Familienleben zu schützen. Ich will auch, dass du dich noch lange daran erinnerst, dass Ungehorsam schmerzhafte Konsequenzen für dich hat. Es wäre mir lieber, wenn wir ohne diese auskommen könnten, aber im Moment scheinen sie ein notwendiges Übel zu sein. Du wirst mich deshalb bis auf weiteres jeden Freitag, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst darum bitten, deine Erinnerung aufzufrischen." "Ja, geliebter Ehemann." "Gut. Jetzt stehe auf, bück dich und fasse deine Knöchel mit den Händen. Stell dich dabei so, dass Kerstin - unser Gast - dein Gesicht sehen kann. Du bekommst nun 6 Schläge mit dem Rohrstock. Dabei wirst du nach jedem Schlag mitzählen und dich bedanken. Du wirst dabei deine Augen die ganze Zeit geöffnet halten und Kerstin ansehen. Wenn du sie für länger als einen Augenblick schließt, wird Kerstin es mir am Ende sagen. Wenn ich fertig bin, bleibst du in dieser Stellung bis ich dich wieder in die Ecke schicke. Bei jedem Fehler deinerseits beginne ich erneut mit ...
... dem ersten Schlag." Tina stand auf und nahm die befohlene Stellung ein. Kerstin war unwohl dabei, dass ihre Chefin sie in dieser Situation so intensiv ansah, gleichzeitig fühlte sie aber auch wieder das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi wie zuvor. Sie bemühte sich jedoch, sich weder vor Herrn noch vor Frau Müller etwas davon anmerken zu lassen. Herr Müller nahm den Rohrstock, der ebenfalls schon bereit lag, und schlug ein paar Mal durch die Luft. Kerstin sah in Frau Müllers Gesicht, dass sie dieses Instrument wirklich fürchtete. Schließlich erfolgte der erste wirkliche Schlag. Tina verzog ihr Gesicht vor Schmerz und murmelte: "Eins. Danke, geliebter Ehemann." "Ein bisschen deutlicher, Tina. Ich fange nochmal an." Frau Müllers sah Kerstin für einen Moment verzweifelt an, dann zischte der Rohrstock schon wieder durch die Luft traf ihr Hinterteil. "Eins. Danke, geliebter Ehemann." sprach sie nun betont deutlich. "So ist es besser. Warum nicht gleich?" Wieder zischte der Stab herunter: "Zwei. Danke, geliebter Ehemann." Und wieder. "Drei. Danke, geliebter Ehemann." wimmerte Tina nun. Kerstin beobachtete, wie ihr dabei die Tränen aus den Augen liefen. "Vier. Danke, geliebter Ehemann." und gleich darauf "Fünf. Danke, geliebter Ehemann." Vor dem letzten Schlag pausierte Herr Müller kurz, um besonders weit auszuholen. Frau Müller stieß einen spitzen Schrei aus, als der Stab auf ihrem Po landete. Sie keuchte so stark, dass sie zunächst nicht sprechen ...