1. Frau Müllers Ehe


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... konnte, schließlich stammelte sie "Sechs. Danke, geliebter Ehemann"
    
    "Gerade noch rechtzeitig... Nun ab in deine Ecke, Tina."
    
    Tina watschelte davon ohne sich das verheulte Gesicht abzuwischen und stellte sich wieder mit den Händen am Kopf in ihre Ecke. Kerstin sah nun, dass auf ihrem ohnehin knallroten Hinterteil 6 neue, dünne, dunkelrote bis blaue Streifen prangten. Das Kribbeln in ihrer Muschi raubte ihr nun fast den Verstand, aber sie wusste, dass es wohl noch einige Zeit dauern würde, bis sie sich Erleichterung verschaffen konnte.
    
    Herr Müller wandte sich nun wieder Kerstin zu: "Eines ist seltsam: Im Prinzip habe ich in unserer Beziehung das Recht, Tina allein nach meinen Wünschen zu formen und zu trainieren. Ich kann bestimmen, was sie isst, was sie anzieht, wohin sie geht, immer und überall Gehorsam von ihr fordern und sie bestrafen wenn ich es für richtig halte. Trotzdem glaube ich, dass ich mich weit stärker verändert habe als sie, seit wir diese Form der Beziehung begonnen haben. Wenn ich zurückdenke, war sie in mancher Hinsicht schon immer ein bisschen unterwürfig und bedacht darauf, mir zu gefallen. Wenn ich vor 20 Jahren aber mich heute sehen würde, wie ich der Frau, die ich liebe Schmerzen zufüge, würde ich mich nicht wiedererkennen. Ich hatte immer an eine Beziehung mit gleichen Rechten und auf gleicher Ebene gedacht, nun ist Tina aber de facto meine Untergebene und wir sind beide glücklich damit."
    
    Kerstin hörte ihm interessiert zu, auch um sich auf ...
    ... andere Gedanken zu bringen und fragte: "Was ist, wenn sie das irgendwann nicht mehr will?"
    
    "Ursprünglich war es allein Tina, die mehr Disziplin in unserer Beziehung wollte - ich war anfangs sehr dagegen und habe ihr dann aber letztendlich nachgegeben. Heute sehe ich die Vorteile für uns beide und will dies auch aufrechterhalten. Sie kann mich aber jederzeit bitten, damit aufzuhören. Ich werde dann so verfahren, wie ich es mit jedem ihrer Wünsche tue - ich werde ernsthaft darüber nachdenken, und dann entscheiden, was ich selbst für am besten halte. Wenn sie dann nicht mit meiner Entscheidung leben kann und ich sie nicht revidieren will, können wir uns natürlich jederzeit trennen. Tina hat einen gutbezahlten Beruf und sehr viel gespartes Geld, das ich im Moment verwalte, aber das dann natürlich wieder zu 100% unter ihrer Kontrolle ist. Es ist mir wichtig, dass es für sie keinen Druck gibt, der sie in diese Beziehung zwingt. Auch wenn es sicher viele Rechte und Freiheiten gibt, auf die sie als meine unterwürfige und gehorsame Ehefrau verzichten muss, hat sie dennoch stets die Freiheit, 'nein' zu sagen - allerdings nur zum Gesamtpaket und natürlich mit der Konsequenz, dass mit der Freiheit auch die Verantwortung zurückkehrt."
    
    "Und was passiert, wenn sie einmal Unrecht haben?"
    
    "Das kommt häufiger vor als mir lieb ist. Ich bin genauso wenig perfekt wie irgendein anderer Mensch. Tina ist in vielen Bereichen intelligenter und gebildeter als ich. Trotzdem ordnet sie ihren ...
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