Pauls Töchter
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... Zuerst drehte er den Warmwasserhahn so weit auf, bis er es vor Schmerzen kaum noch aushalten konnte, dann drehte er den Hahn zu und öffnete die Kaltwasserleitung. Das eisige Wasser raubte ihm fast den Atem. Als er sich abtrocknete fühlte er sich besser und auf unbestimmte Weise klarer im Kopf. Er schlang das Badetuch um seine Hüften, denn er wollte jetzt aus dem Bett seinen Schlafanzug holen, sich im Bad umziehen und dann mit Clara weiter reden.
Sie schaute ihn etwas verwundert an, als er halbnackt, mit seinen Anziehsachen in der Hand aus dem Bad kam. “War so ein spontaner Einfall. Ich hole mir nur gerade meinen Schlafanzug, ziehe mich um und dann reden wir über Dein Kopfkino.”
Clara rückte auf dem Bett ein wenig zu Seite damit Paul besser seinen Schlafanzug greifen konnte. Er war gerade dabei sich aufzurichten, als sich plötzlich der Knoten seines Handtuches löste und er nackt vor seiner Tochter stand.
Fassungslos schaute Clara ihn an, denn das Handtuch war kaum zu Boden gefallen, da hatte sich Pauls Lanze schon zu voller Größe aufgerichtet. Instinktiv zog er die Vorhaut zurück, so dass seine pralle, glänzende Eichel zum Vorschein kam. Ein tiefes Gefühl der Erleichterung durchströmte ihn. Es war entschieden. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Seine Tochter sah ihn mit seiner Begierde nach ihr. Und es war ihm egal, wie sie reagieren würde.
Clara war aufgestanden und nun standen sie sich in dem schmalen Raum zwischen ihren Betten gegenüber und schauten sich in die ...
... Augen. Totenstille herrschte und es schien als würde jemand die Zeit anhalten. Paul machte einen Schritt auf seine Tochter zu, seine Hände umfassten ihre Hüften, wanderten dann weiter zu ihren Pobacken, die er nun ungeniert fest umgriff und zog sie an sich. Es tat so unendlich gut, sich nicht mehr zurückhalten zu müssen. Mit Erleichterung nahm er war, dass sich Clara seinem Griff nicht entzog. Im Gegenteil, sie drängte sich an ihn und er spürte, wie sie am ganzen Körper bebte, vor Angst, vor Erregung, vor Lust, er wusste es nicht. Immer noch schauten sie sich in die Augen. Clara hatte die Lippen leicht geöffnet und er spürte ihren warmen Atem auf seiner nackten Brust. “Was immer geschieht, Clara, es bleibt unser Geheimnis”, flüsterte er. “Ja, es bleibt unser Geheimnis”, entgegnete sie ebenso leise. Er hielt ihren Kopf, beugte sich zu ihr hinab und ihre Lippen trafen aufeinander. Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Und während sie sich küssten spürte Paul, wie Claras Hand sein Geschlecht umfasste und anfing es langsam zu wichsen. Lustvoll stöhnte er auf. Für einen Moment lösten sie sich voneinander und Clara zog sich ihr T-Shirt aus und streifte ihren Slip ab. Zum ersten Mal erblickte Paul seine Tochter in all ihrer Schönheit. Er sah ihre prallen Brüste mit ihren vor Erregung hart gewordenen Nippeln, ihren schönen flachen Bauch und ihren glatt rasierten Venushügel. Er wollte gerade nach ihren Brüsten greifen, um sie zu kneten, als sich Clara vor ihm niederkniete und ...