1. Pauls Töchter


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: CMNF

    ... besten anschneiden konnte, als Clara von sich aus darauf zurück kam.
    
    “Ähm, Du Papa,” fragte sie, “hast Du mich eigentlich gestern Abend gehört?”
    
    Normalerweise hätte Paul jetzt gelogen und gesagt, dass er nicht gehört hätte, aber es waren ja keine normalen Umstände und so antwortete er: “Ja, das habe ich und so wie es sich angehört hat, scheint Dein Kopfkino ja gut funktioniert zu haben, denn Du bist ja ziemlich heftig gekommen.”
    
    Clara lächelte verträumt und sagte: “Oh ja, der Film war echt gut. Aber wenn ich Dir davon erzähle, Papa, dann wirst Du mich wohl endgültig für total verdorben und versaut halten.”
    
    Paul konnte seine Begierde, zu erfahren, welchen erotischen Phantasien sich seine Tochter hingab, nur schwer unterdrücken, aber irgendwie gelang es ihm, möglichst neutral zu sagen: “Da brauchst Du keine Sorge zu haben, Liebes, egal was Du sagst, tust oder träumst, ich werde Dich immer achten und lieben.”
    
    Clara strahlte ihn an. “Du bist der beste Vater, den man sich wünschen kann. Weißt Du, wie gut mir das tut über all das mal mit einem Erwachsenen reden zu können. Ich hatte ja schon mal überlegt, mit dem Herrn Schellenbohm, unserem Vertrauenslehrer im Internat darüber zu sprechen, aber das traue ich mich einfach nicht.”
    
    “Das kann ich gut verstehen, würde mir genauso gehen”, pflichtete ihr Paul bei. “Aber nun erzähl doch mal, wenn Du willst, was Dich anmacht.” Clara blickte nach unten und schloss für einen Augenblick die Augen. Paul merkte, wie die ...
    ... Erregung in ihm immer stärker wurde. Clara schaute ihn jetzt direkt an. Sie hatte, ganz in Gedanken versunken, ihr T-Shirt hochgeschoben und ihre rechte Hand lag jetzt direkt auf ihrem Geschlecht, das sie jetzt leicht zu massieren begann.
    
    “Mensch Papa, das ist so verdammt schwer. Ich weiß echt nicht, wie ich es sagen soll. Also es ist so, ich stelle mir in letzter Zeit immer vor, wie ich mit einem älteren Mann, der mein Vater oder Großvater sein könnte und der über ein Riesenteil verfügt, Du weißt schon, was ich meine, schlafe.”
    
    Es war genau die Antwort, die Paul insgeheim erhofft hatte und die ihn zugleich zutiefst verunsicherte. War das nun ein verstecktes Angebot. Hatte seine Tochter gemerkt, dass er sie als Frau begehrte und wollte sie ihm auf diesem Weg mitteilen, dass sie nichts dagegen hätte, wenn er sie nehmen würde. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Väterlich und voller Verständnis oder sollte er ihr zeigen, wie erregt er war. Abrupt stand er auf. Verwundert schaute Clara ihn an. “Ich verschwinde kurz mal und dann reden wir darüber, okay”, sagte er. Beim Aufstehen aus dem Bett bemühte er sich, sich so zu drehen, dass Clara die Ausbuchtung in seiner Hose nicht sah.
    
    Als er allein im Bad war lehnte er sich an die Wand, schloss die Augen und atmete tief durch. Lange würde er das Versteckspiel nicht mehr aushalten. Vielleicht würde ihm eine heiß-kalte Dusche einen klaren Kopf verschaffen. Ohne groß zu überlegen zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. ...
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