1. Im Sexkino 03. Teil


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Schwule

    ... verliebt in mich -- oder zumindest in meinen schlanken Körper.
    
    Eilig schlüpften wir aus unseren Pyjamas hinaus. Dabei streifte sein bereits geschwollener Schwanz meinen Schenkel und hinterließ dabei eine Schleimspur.
    
    Oh, mein süßer Bernd, wie geil Du schon bist!
    
    Ein heftiges Knutschen, ein Ringen um die richtige Position, dann drehte er mich mit dem Rücken zu sich auf die Seite, fummelte mit seinem steifen Ding an meiner Pospalte und drang ungestüm ein.
    
    „Aua...!", zuckte ich zurück.
    
    Bernd war beschämt.
    
    Ich schlug ihm vor, er solle mich machen lassen.
    
    Also lag er still und ich drehte ihn auf den Rücken.
    
    Dann bestieg ich ihn, hockte mich über seinen Pimmel und griff nach ihm.
    
    Bernds Penis war nicht sehr lang, höchstens 13 oder 14 Zentimeter, was aber beeindruckend war, war seine Dicke, sicher nicht weniger dick als der von Gringos Freund heute! Und durch die Kürze sah es fast furchteinflößend ein.
    
    Ich wusste aber, dass er in mein Loch hineinpasste.
    
    Weil es erst trotz des Geilsaftes auf seiner Nille noch trocken war, turnte ich eilig hinunter zu seinem Pimmel und lutschte ihn nass.
    
    „Oooch, stop!", rief er, „Sonst spritze ich sofort!"
    
    Ich hörte schnell auf, das wollte ich jetzt wirklich nicht.
    
    Wieder auf der Höhe seines Steifen senkte ich nun meinen Po langsam nieder.
    
    Die Eichel berührte meine Rosette schon, ich wischte mit der Schwanzspitze in meiner Arschritze hin und her, dann drückte ich sie mir langsam hinein.
    
    Ganz langsam ...
    ... öffnete sich mein Loch und ließ den Dicken hineingleiten.
    
    War das schön!
    
    Ich blickte meinen Lover mit aufgerissenen Augen an, mit denselben aufgerissenen Augen blickte er zurück.
    
    Dann sank ich in einem zügig nach unten und stand mit meinen Arschbacken an .
    
    „Aaaah...!" seufzte ich selig.
    
    Bernd hatte nur seinen Mund offen, ließ aber keinen Laut hören.
    
    Er war aufs Äußerste gespannt.
    
    Langsam wippte ich hoch und wieder runter.
    
    „Pffff...!", ließ Bernd seinen Atem hören.
    
    Wieder hoch und runter, hoch und runter.
    
    Ich begann mich mit seinem Dödel genüsslich zu ficken.
    
    Bernd keuchte dazu.
    
    Als er versuchte, auch zuzustoßen, flutschte sein Ding aus mir raus.
    
    „Komm, jetzt kannst Du auf mich rauf!", gab ich ihm die Anweisungen.
    
    Schnell wechselten wir die Positionen, ich unter ihm mit willig gespreizten Schenkeln, er im Liegestütz dazwischen musste nun das Einfädeln übernehmen.
    
    Es gelang wunderbar!
    
    Bernd begann nun in seinem Rhythmus mich in meinen Arsch zu stoßen, langsam aber nachdrücklich. Ich jubelte.
    
    Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich mit seiner dicken nassen Zunge, ohne dabei zu ficken aufzuhören.
    
    Ich hieß ihn willkommen, umschlang ihn mit Armen und Beinen und dann rammelte er mich ungehemmt, dass das Bett quietschte.
    
    Plopp!
    
    Ging sein kurzer Dicker mir verloren.
    
    Aber gleich drückte er ihn mir wieder hinein, und weiter ging es im Galopp.
    
    Plopp!
    
    Wieder rutschte der dicke Dödel raus.
    
    „Ach, ich bin so ...
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