Alles begann mit Anne
Datum: 10.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter?
„Wer weiß davon?" wollte ich wissen.
Er grinste. „Na ja, sie hat etwa ein Dutzend Freunde, denen sie regelmäßig die Sahne aus den Eiern saugt. Sie hat es voll drauf und macht einiges an Geld damit." Sein Blick wurde ernst. „Soll ich dich ihr vorstellen? Ich kann ein gutes Wort für dich einlegen."
Ich langte in meine Tasche und holte einen Zwanziger heraus. „Bitte mach das und übernimm das Sprechen für mich. Sag ihr, sie kriegt einen Hunni, weil sie mich nicht kennt."
Ich musste endlich Klarheit haben, war das wirklich meine Tochter, von der er da sprach?
Tatsächlich fanden wir Anne inmitten ihrer Freundinnen vor und der Typ zog sie etwas beiseite. „Hey, Anne, ich habe hier jemanden, der interessiert an dir ist."
So nah war mir jetzt klar, dass es tatsächlich meine Tochter war. Ich würde es, wenn ich mit ihr alleine war, zügig aufklären müssen!
Sie biss sich auf die Unterlippe. „Ich mach's eigentlich nur mit Kerlen, die ich kenne..." sagte sie zögernd.
Ich reichte ihr den Hunderter rüber. Sie besah sich kurz den Schein, dann wieder zu mir. Flugs verschwand der Schein in ihrer Tasche und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Mund. „Lass uns nach oben gehen, Darling!"
4
Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich schon untergehakt und ging mit mir die breite Treppe hinauf.
„Mhmmm, sprichst wohl nicht viel", fragte sie grinsend.
„Nö", murmelte ich um meine Stimme nicht zu verraten.
„Auch gut. Stille Wasser sind ja manchmal ...
... besonders tief", scherzte sie.
Sie drückte mich in ein Badezimmer und verschloss die Tür. Gerade, als ich meine Maske abnehmen und meine Tochter ansprechen wollte, hockte sie auch schon vor mir und strich über die Beule in meiner Hose.
„Was haben wir denn da Feines?" fragte sie mit perfekt verführerischer Stimme. So hatte ich sie noch nie gehört und ich zögerte und wartete erst einmal ab. Mal sehen, wie weit sie wirklich gehen würde.
Sie brauchte nicht lange, um meinen Schwanz aus dem Versteck zu fummeln. Er hatte sich bereits halb aufgerichtet und wuchs stetig weiter.
„Mhmmmm, ein schönes Exemplar haben wir da", sagte meine Tochter und leckte sich die Lippen.
Sie begann ihn langsam zu wichsen. Den Zeitpunkt, alles angemessen zu beenden, verpasste ich, zu fasziniert war ich von ihrem Mund, der sich öffnete und sich über meine Eichel schob.
„Die alten Schwänze sind die Besten", kommentierte sie, dann begann ihre Zunge über meinen Schwanz zu lecken.
Es gab für mich kein Zurück mehr. Nun hatte sie meinen Schwanz bereits im Mund... redete ich mir zumindest ein.
Sie schob sich meinen Riemen tief in den Hals, tiefer als je eine andere Frau es getan hatte. Es schmatzte laut und sie röchelte etwas, doch schließlich steckte er bis zu meinen haarigen Eiern in ihrem Mund und ihrem Rachen.
Sie entließ ihn und sah mich an. „Nicht schlecht, was?"
Ich konnte nur nicken. Erneut steckte sie sich meinen Schwanz tief in den Hals und begann ihn durch ihr Schlucken zu ...