1. Alles begann mit Anne


    Datum: 10.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frau wieder einigermaßen fit und kam zu mir ins Wohnzimmer.
    
    „Ihr habt euch gut verstanden, Anne und du, oder?" fragte sie mich. „Ich hatte etwas Angst, ob das mit euch beiden Sturköpfen gut gehen würde", fügte sie lächelnd hinzu.
    
    „Das Verhältnis zwischen uns hat sich wirklich zum Besseren hin verändert", umschrieb ich die Situation. „Ich denke, es war ein guter Neustart."
    
    „Und was war mit dieser Party? Sie hat mir gesimst, dass du als einziger Erwachsener auf sie aufgepasst hast und dass ihr euch trotzdem gut verstanden habt."
    
    „Man kann sagen: Auf eine bestimmte Art hat uns diese Party fester aneinander gebunden als jemals zuvor." Ich hatte Mühe, nicht laut loszulachen.
    
    Offenbar hatte sie aber nichts gegen meine Entscheidung, sie überhaupt auf die Party gehen zu lassen. Hatte ich mir also völlig umsonst Sorgen gemacht?
    
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    Monate später hatte meine Frau wieder eine Dienstreise und Anne und ich nutzten es sofort aus und gingen ins Bett.
    
    „Ich denke, deine Mutter hat irgendetwas mitbekommen von uns", sagte ich und sah auf meine Tochter.
    
    Die hockte gerade zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz. „Was meinst du, Papa? Hat sie irgendetwas neugierig gemacht?"
    
    „Ich weiß es nicht genau", sagte ich, „ich hatte nur das Gefühl, dass sie genauer hinschaut bei uns beiden."
    
    Meine Tochter nahm meinen Schwanz aus dem Mund und streichelte über meinen Oberschenkel.
    
    „Mach dich nur nicht verrückt, Papa. Klar müssen wir weiterhin vorsichtig sein, aber ...
    ... irgendwie hat sie auch selbst schuld, finde ich." Sie grinste. „Wenn sie dich so vernachlässigt, dass ich bei dir leichtes Spiel habe, dann macht sie halt als Frau etwas falsch."
    
    Sie leckte wieder über meine Eichel.
    
    „Aber das ist gut für mich, bleibt mehr von deinem köstlichen Saft für mich!" Sie grinste und schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich stöhnte auf.
    
    „Wo du gerade davon sprichst", erwiderte ich grinsend. „Ich habe da eine gewaltige Ladung in meinen Eiern, die musst du dir nur abholen!"
    
    „Ach ja?" sagte Anne grinsend und verstärkte ihre Bemühungen. Sie hatte Erfolg. Keine zwei Minuten später blähte sich mein Schwanz nochmal auf und mein Sperma schoss aus den Eiern direkt in ihren warmen Mund. Zufrieden grinsend schluckte sie alles herunter und zeigte mir zum Schluss meinen Saft, den sie noch in ihrem Mund hatte. Dann schluckte sie ihn herunter.
    
    „Wenn du wüsstest, wie geil du schmeckst", sagte sie und spielte mit meinen Eiern. „Ich verstehe gar nicht, dass Mama dir nicht jede Nacht gierig die Sahne aus den Eiern saugt. Ich würde es tun."
    
    „Dafür habe ich ja dich", antwortete ich grinsend.
    
    „Dann fick mich nochmal richtig durch, Papa. Ich muss noch die Bettwäsche wechseln und lüften, bevor Mama wiederkommt."
    
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    Ein paar Nächte später. Ich liege auf meiner Frau Johanna und wir haben Sex. Das heißt, eigentlich habe nur ich Sex. Sie liegt da und „erträgt" meine Bemühungen. Es war der schlechteste Sex in 20 Jahre Ehe. Aber zugegeben, auch für ...
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