Alles begann mit Anne - Sexgeschichten

Alles begann mit Anne

... mich war es mehr Pflichtaufgabe als Lust gewesen, seit der sexuellen Beziehung zu meiner Tochter.

Seit Wochen war es so, dass meine Frau eigentlich nur passiv dalag und mich machen ließ, ohne ein nettes Wort, ohne ein nennenswertes Vor- und Nachspiel. Sie ist 45 und sehr sexy und macht mich auch noch immer an, doch sie tut selbst nichts, beteiligt sich nicht und daher wird es mehr und mehr zur Farce.

Ich rollte mich von ihr herunter und auf die Seite und sah meine Frau an. „Was ist los?" fragte ich vorsichtig. „Du zeigst mir quasi nur noch die kalte Schulter... insbesondere im Bett."

„Ich weiß, dass du eine andere hast", sagte sie und kämpfte mit den Tränen. „Ich sehe es an der Art, wie du dich mir gegenüber verhältst. Deine Kleidung riecht anders, du kleidest dich anders. Und bitte streite es nicht ab! Ich weiß nicht wer es ist, aber ich weiß, dass es so ist. Ich kann es an deinem Gesicht ablesen."

Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Niemals hätte ich das erwartet.

„Johanna", stammelte ich, „du bist die einzige Frau, die ich liebe..."

„Wer ist sie? Jemand bei deiner Arbeit? Im Tennisclub?"

„Das ist nicht wichtig", sagte ich unter Tränen. „Ich werde es beenden, das verspreche ich dir!"

Meine Frau schwang sich aus dem Bett und griff sich das Mobiltelefon.

„Ein Bekannter von mir ist Anwalt. Entweder du sagst mir sofort wer es ist oder ich rufe ihn an und verlange die Scheidung!"

Ihre ganze Körperhaltung, ihre Stimme, alles drückte aus, dass ...

... sie es sehr, sehr ernst meinte.

„Okay", sagte ich und senkte den Kopf. „Es ist... Anne..."

„Welche Anne?" reagierte sie verwirrt.

„Unsere Anne!"

Johanna war ehrlich schockiert und sie brauchte eine Zeit, um die Information zu verdauen.

„Wie kam es dazu?"

„Es war auf und nach dieser Party... du weißt schon... Sie verlief nicht ganz genau so, wie wir es dir geschildert haben. Wir trugen beide Masken... und taten Dinge, die Vater und Tochter nicht tun sollten... Details sind nicht wichtig, es passierte einfach so... Bitte, du hast alles Recht böse auf mich zu sein, aber sei nicht böse zu ihr. Und ich werde es beenden."

„Also hast du immer noch Sex mit ihr? Nicht nur einmal?" Ihre Augen waren tränenerfüllt.

„Ja."

„Ihr seid ja krank und pervers, ihr beiden!" fuhr sie plötzlich aus der Haut. Wütend zog sie sich das Nachthemd aus und zog sich an.

Ich sah ihren Arsch und ihre großen Brüste, die schon leicht hingen, aber die ich immer geliebt habe.

„Schau nicht auf meine Titten!" giftete meine Frau. „Ich bin mir sicher, Anne hat keine Probleme damit dir ihre zu zeigen!"

„Was machst du?"

„Ich verschwinde! Ich ziehe für ein paar Tage zu meiner Schwester! Ich ertrage eure Anwesenheit nicht!"

„Können wir reden?"

„Später vielleicht!"

13

Kaum hatte meine Frau das Haus verlassen ging ich zu Anne, weckte sie und erzählte ihr alles. Wir lagen uns in den Armen und heulten. Wir hatten gehofft, es würde ewig unser kleines Geheimnis bleiben.

Am ...