Alles begann mit Anne
Datum: 10.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Johanna, in der sie mitteilte, sie würde erst einmal bei ihrer Schwester bleiben und uns beide nicht wegen Inzest anzeigen.
Anne und ich trösteten uns gegenseitig, in dem wir die Nächte und fast den ganzen Tag im Bett miteinander verbrachten.
14
Tage später bekam ich die Nachricht, dass sie wieder zurück kommen würde. Vielleicht ahnte sie, dass es besser war uns nicht zu überraschen.
Als sie die Tür öffnete saß ich im Wohnzimmer.
„Hallo!" begrüßte ich sie und verhielt mich erst einmal abwartend.
„Hallo!" sagte sie, ließ ihre Tasche stehen, hängte ihre Jacke an die Garderobe und kam ins Wohnzimmer. Sie setzte sich schräg von mir auf einen Sessel. Sie hatte offenbar viel geheult und hatte etwas abgenommen, war aber ansonsten dieselbe.
Kurz und sachlich, wie ich sie kannte, klärte sie mich auf.
„Hör zu. Ich habe mir alles überlegt. Ich hasse, was ihr getan habt und dass ihr mich beide betrogen habt. Aber ich bin deine Frau und ihre Mutter, das kann ich nicht ändern. Ich liebe euch beide und will euch nicht verlieren. Daher werde ich mich nicht scheiden lassen."
„Ich liebe dich doch auch", bestätigte ich ihr.
Johanna stand auf und kam auf mich zu. Ich stand ebenfalls auf und wir drückten uns, küssten uns.
„Wir haben dich vermisst", sage ich leise.
„Ich bin emotional ausgebrannt", gestand sie mir. „Bitte nimm mich in den Arm, liebe mich!"
Wir gingen die Treppe hinauf.
„Ich will den Moment nicht ...
... zerstören", sagte ich behutsam, „aber wahrscheinlich duscht Anne oben im Badezimmer."
„Habt ihr..."
„Ja."
Meine Frau seufzte und drückte dann tapfer den Rücken durch. „Okay, irgendwann muss es ja sowieso sein."
Als wir das Schlafzimmer betraten hörten wir, wie sich Anne nebenan die Haare föhnte. Plötzlich ging die Tür auf und sie kam herein. Sie war wie üblich nackt, wie die meiste Zeit, wenn wir zusammen waren.
„Mama!" schrie sie überrascht und blieb wie angewurzelt stehen. Johannas Blicke gingen über den nackten Körper ihrer Tochter. Schnell legte Anne ihre Arme und Hände über ihre nackten Brüste und die nackte Scham.
Johanna setzte ein gequältes Lächeln auf.
„Es ist gut, Anne", sagte sie und öffnete die Arme. „Ich habe dich so vermisst, komm, nimm mich in die Arme."
„Mama, es tut mir so leid..." hörte ich meine Tochter sagen. „Das mit Papa... ist einfach so geschehen... es war nicht geplant..."
Johanna streichelte ihr über den Rücken. „Ich bin dir nicht böse und auch deinem Vater nicht. Wer könnte einer so hübschen und sexy jungen Frau wie dir widerstehen?"
„Mama, du bist immer noch genau so schön!" sagte meine Tochter und legte ihre Hand auf den Hintern ihrer Mutter. Dann drückte sie sich von ihr los.
„Deine Brüste sind der Hammer!" fuhr sie fort. „Ich wünschte, ich hätte so geile Brüste wie du!"
Die beiden Frauen lächelten sich an.
Johanna legte ihre Hände auf die Brüste ihrer Tochter und streichelte sie. Anne antwortete, indem sie ihre ...