1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... wie sie wieder und wieder die Finger in ihrer Grotte versenkte und anfing, sich ihren eigenen Saft wie Parfüm hinter den Ohren zu verreiben. Wie aus heiterem Himmel, streckte sie mir die Hand entgegen und forderte mich zum Heimgehen auf.
    
    Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, legte sie mich wieder den Arm um die Hüften, schaute sich noch einmal meine wieder erstarkte Männlichkeit an und ging los. Dabei plauderte sie fast genauso, wie wir es auf unseren normalen Spaziergängen gemacht hatten. Nur die Themen waren andere, "Sex und was sonst noch Spaß macht". Wenn ich etwas sagte, dann stammelte ich nur undeutlich vor mich hin. "Hast Du das alles schon gemacht?", fragte ich sie, als wir wieder an der Bank ankamen. "Nein, das meiste sind Phantasien", erwiderte sie und nahm ihre Kleider auf. "Willst du dich nicht anziehen?", fragte ich leicht panisch, als sie gleich weitergehen wollte. "Am Auto", entgegnete sie schelmisch, "ich habe so Lust noch ein wenig nackt zu sein. Und außerdem finde ich es unglaublich prickelnd, diese Angst erwischt werden zu können." "Und was, wenn wir erwischt werden?". "Ach, dann fällt mir schon etwas ein. Komm, nimm deine Sachen."
    
    So gingen wir also nackt den Weg zurück und je näher wir zum Spielplatz wo das Auto geparkt war, kamen, um so unruhiger wurde ich. Am Waldrand, 20m oder 30 mehr vom Auto entfernt, konnte ich nicht weitergehen. Ich sah, wie Erika ganz selbst sicher bis zum Auto ging, dort ihre Kleider auf die Motorhaube legte und sich ...
    ... dann obszön breitbeinig auf die Motorhaube lehnte. Sie schaute sich nach links und rechts um, bevor sie anfing sich zu masturbieren. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und doch geilte es mich so auf, dass ich schon nach kurzer Zeit steif da stand, im Mondlicht, wie Erika später süffisant bemerkte. Sie zeigte mir den Po, ihre Finger glitten durch die Spalte, sie präsentierte lüstern ihre tollen Brüste und forderte mich auf, endlich zu kommen. Sie hatte mir wieder so die Gefühle durcheinander gebracht, dass ich tatsächlich meine Hemmungen überwand und zu ihr ging. Sie erwartet mich mit gespreizten Beinen, griff, als ich in Reichweite war, nach meinem Gemächt, zog mich heran, setzt meine Eicheln an und zog mich langsam an sich. Stöhnend, "AAAHHh", sah sie zu, wie meine Latte in ihr verschwand. "Ich sehe so gerne zu, wenn ein Schwanz meine Möse aufbohrt", hörte ich in Trance. Das Gefühl, dass mich jetzt überrannte war so ungeheuerlich, dass jegliche Kontrolle verlor und augenblicklich anfing, in sie hinein zu hämmern. Sie lies sich nach hinten auf die Motorhaube fallen und feuerte mich außerordentlich vulgär an, noch härter, noch wilder zu ficken. Ihre Titten zitterten bei jedem Stoß und boten einen wunderbaren Anblick, während sie sich die Nippel immer länger zwirbelte. Sie hatte sich so gut im Griff, dass sie mit mir kam und schließlich mit drei vier wilder Schreien ihren Orgasmus kundtat. In meinem eigenen Höhepunkt konnte ich gar nicht mehr reagieren, ob wohl ich geschockt ...