1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... ihrem 17. Geburtstag geboren.
    
    In den nächsten Monaten brachte Dieter immer wieder mal neue SM-Toys mit, Lederfesseln, ein Halsband, Seile, Ketten, Knebel usw. Unser Sex driftete immer mehr in Richtung SM und ich immer mehr in Richtung Herrin. Um meinen 16. Geburtstag herum bin ich zu ihm gezogen. Als er 2 Jahre später von seiner Firma in die indische Niederlassung geschickt wurde, war's das.
    
    Damals war ich fast 18 und jage meine Beute seitdem nur noch im SM-Bereich, wobei es mir egal ist, ob ich mit einem Mann oder einer Frau zusammen bin. Obwohl, ein Dildo oder Strapon hat nie Probleme mit der Standfestigkeit oder vorzeitiger Ejakulation. Andererseits ist ein lebender, pulsierender Schwanz, den ich mit meinen Fotzenmuskeln bearbeiten kann auch nicht zu verachten, vor allem wenn er seine Ladung in mich spritzt oder ich beim Blasen alles schlucken oder über meine Titten verteilen kann.
    
    Ja ja, die Jugenderinnerungen. Im Moment freue ich mich drauf, mit Marion und dir in der Kiste zu landen oder euch beide zusammen als Sklavinnen zu haben. Wird bestimmt geil."
    
    „Langsam, langsam. Wenn ich recht erinnere, sind da zwei gefesselte Geilheiten, die um Aufmerksamkeit betteln."
    
    „Hahaha, gefesselte Geilheiten -- der ist gut. Als ich vorhin prüfen wollte, ob Marion feucht ist, war sie so nass, dass ich gleich mit der ganzen Hand in ihre Fotze hinein gekommen bin."
    
    „Wow, das habe ich bei ihr noch nicht erlebt, hab es aber auch noch nicht wirklich versucht."
    
    „Gut ...
    ... Claudia, was machen wir jetzt mit ihnen?"
    
    „Was hältst du davon, wenn wir sie ein nettes Spiel spielen lassen. Beide müssen versuchen, einander mit dem Mund zu befriedigen. Wer schneller kommt, hat verloren und der Gewinner darf sich eine psychische Strafe für den Verlierer ausdenken."
    
    „Find ich lustig, aber bitte nicht gleichzeitig. Nacheinander haben wir doch mehr davon und die Zeiten stoppen wir einfach. Aber was meinst du mit psychischer Strafe?"
    
    „Als du zusehen musstest, wie dein Mann und deine beste Freundin miteinander gevögelt haben, war das in meinen Augen eine psychische Strafe für dich."
    
    „Und ob es das war, Claudia, da hast du recht."
    
    „Wusstest du eigentlich, dass Marion genauso fesselgeil ist wie Klaus? Zeig ihr ein Paar Handschellen und schon wird sie nass."
    
    „Na ja, beide stehen jedenfalls darauf, hilflos gefesselt zu sein und beherrscht zu werden."
    
    „Dann will ich die beiden mal wieder herrollen und aus dem Käfig holen.
    
    Claudia brachte uns im Käfig wieder zu der Sitzgruppe und öffnete die Ketten soweit, dass wir den Käfig verlassen konnten. Sie erklärte uns die Spielregeln kund bestimmte, dass ich anfangen dürfe. Sie fesselte mir die Hände auf den Rücken, da sie etwas im Weg sein würden, wie sie meinte und befreite mich von meinem Knebel. An sitzen war mit dem gespreizten Buttplug nicht zu denken, also kniete ich mich vor Marion. Die Größenverhältnisse passten dank der an ihre Füße geschnallten High Heels in etwa. Marion wurde von Claudia außen ...
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