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Willkommen in Der Realität. Teil 11
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... an den Käfig gefesselt, indem sie einfach wieder die Kette vom Spreizer benutzte. „Schön stillhalten Marion und nicht herumhüpfen wie ein aufgeregtes Huhn vor dem Schlachten, sonst bekommt Klaus noch einen Bonus von 2 Minuten gutgeschrieben. Und nicht die Beine zusammenkneifen sondern schön spreizen." Groß Herumhüpfen war wohl nicht, wenn sie mit dem Arsch an die Gitterstäbe gefesselt war. „Dann leg mal los Klaus,", munterte mich Sabine auf, „die Zeit läuft." Mann oh Mann, nie hätte ich mir träumen lassen, dass Sabine mich einmal dazu auffordern würde, ihre beste Freundin Marion zu lecken. Ich gab mein Bestes, ließ meine Zunge um ihren erregten Kitzler kreisen, knabberte und saugte an ihm, während Marion immer versuchte, mir zu entkommen, um Zeit für sich zu gewinnen. Marion stöhnte von der ersten Berührung meiner Zunge, aber sie schien sich gut im Griff zu haben. Gerne hätte ich jetzt meine Hände benutzt, aber die waren im Moment verhindert. Beschwerden gab es auch von meinem Schwanz, der - wieder einmal - sinnlos von mir abstand und nicht zum Zuge kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit -- später erfuhr ich, dass es 7 Minuten und 14 Sekunden waren -- stöhnte Marion die nicht mehr zurückzuhaltende Lust in den Knebel. Nach einer kurzen Pause war ich an der Reihe. Wie zuvor, Claudia schloss Marions Hände im Rücken zusammen, befreite auch sie vom Knebel und ich wurde mit dem Arsch an die Gitterstäbe gekettet. Um Zeit zu gewinnen, hatte ich mich bemüht, meine ...
... Vorfreude auf das Kommende etwas herunterzufahren und sogar Erfolg damit. Mein wohl bald um sich spukendes bestes Stück hing teilnahmslos an mir herunter. Marion musste es also erst einmal aufrichten. Um es kurz zu machen, Marion brauchte nur gefühlte Sekunden, bis mein Schwanz stand. Nach lediglich 2 Minuten und 37 Sekunden war es passiert. Er spuckte zwar dank Marion nicht um sich, die es sich nicht nehmen ließ alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken und ihn leer zu saugen, aber er spukte eben. Verloren! Das war mir sofort klar. „Gratuliere Marion, du hast gewonnen,", schiedsrichterte Claudia. „Überleg dir schon mal, was du als Gewinn haben möchtest." „Da muss ich nicht lange überlegen, den hab ich schon. Ich wünsche mir, dass Klaus auf den Sklavenstuhl von Stylefetish geschnallt wird und zuschauen darf, wie ich von dir und Sabine auf dem großen Bett als Sexsklavin benutzt werde. Noch effektiver wäre die Strafe wahrscheinlich, wenn ich nicht nur benutzt würde, sondern aktiv mitmachen dürfte. Sabine, seine Frau treibt es vor seinen Augen mit zwei anderen Frauen, einfach geil." „Super Idee, vor allem da ich ja auch gezwungen war, der Fickorgie von Marion und Klaus zuzusehen. Ich würde vorschlagen, dass Marion während dieser Zeit lediglich ihr Sklavenhalsband trägt und damit am Kopfteil des Bettes angeschlossen ist. Ein bisschen Sklavin sollte schon noch sein. Und ganz ehrlich Claudia, ich würde mich auch auf den Sex mit dir freuen. Das erste Mal jemanden ...