Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Ereignisse haben nie stattgefunden. Die beschriebenen Personen, einschließlich des Ich-Erzählers gibt es nicht.

Dornröschen 01, „Alptraum oder geile Realität"

Sklave eines dominanten Paares.

Seit einem Jahr schreibe ich erotische Geschichten. Sie erzählen von der Lust an der sexuellen Erniedrigung. Nackte Zurschaustellung, körperliche Züchtigung, fremdbestimmte sexuelle Benutzung. Alles findet in einer fiktiven Welt, mit einer irrealen Sklaverei statt. Zwei Romane habe ich fertiggestellt und bei Literotica veröffentlicht.

In meiner dritten Geschichte will ich von mir selbst erzählen. Mein richtiger Name ist Frederik und ich bin der 24/7 Sklave meiner Frau Hildegard. Auf Anordnung meiner Herrschaft muss ich diese Sklaven-Geschichten schreiben und als Bononanie veröffentlichen.

Ein Spiel meiner Frau und ihrem neuen Freund Peter. Ich muss mir große Mühe geben, den Lesern zu gefallen, denn schlechte Bewertungen haben für mich schmerzhafte Konsequenzen. Herr Peter, wie ich ihn nennen muss, ist besonders streng und für die Durchführung meiner Züchtigungen zuständig.

Die beiden haben sich gesucht und gefunden. Während meine Frau sich am liebsten gar nicht mit mir beschäftigt, nur will, dass ich arbeite und sie bediene, hat Peter Zucht und Ordnung in mein Leben gebracht. Alles hat seinen Platz und nichts liegt mehr herum, ich habe einen Stundenplan und Peter bestimmt was ich anziehe. Er erteilt mir gestrengen Unterricht, ...

... und richtet mich zu einem perfekten Haus- und Lustsklaven ab.

Vor einiger Zeit schlug Peter vor: „Damit der faule Bock nicht nutzlos den ganzen Tag herum wichst, solle er doch tun was er gelernt hat.", und meinte weiter: „Da die geile Sau sowieso nur Schweinereien im Kopf hat, sollte er seine perversen Phantasien aufschreiben und im Netz veröffentlichen." Er und meine Frau Hildegard stellten sich vor, dass ein Profi wie ich schnell so viele Fans und Anhänger hat, dass sich eine kommerzielle Verwertung lohne.

Wie konnte ich nur in diese Situation geraten? Ich bin oder war Literaturwissenschaftler, einige Jahre arbeitete ich als Redakteur beim öffentlich rechtlichen Rundfunk und habe einen eigenen Roman veröffentlicht. Jetzt lebe ich völlig mittellos im Keller meiner Frau und lasse mich von ihr und ihren Bekannten zu allerlei Spielchen benutzen.

Aus harmlosen SM Rollenspielen unter Eheleuten, hat sich über die Jahre eine 24/7 Herrin und Sklave Beziehung entwickelt. Rund um die Uhr stehe ich meiner Frau Hildegard zur Verfügung und tue alles was sie von mir verlangt.

Ich erledige die Haus- und Gartenarbeit, bediene und bekoche meine Herrin, wie ich meine Frau jetzt anzusprechen habe. Wasche ihre Wäsche und lasse mich von ihr wie ein Spielzeug benutzen. Wenn sie unzufrieden mit mir ist, werde ich von ihr zur Strafe ausgepeitscht oder mit dem Rohrstock gezüchtigt.

Von realer Sklaverei kann nicht die Rede sein, ich werde nicht erpresst und es steht mir frei zu gehen. ...