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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... mal löst das bei mir eine mords Erektion aus. Ich habe einen sechzehn Zentimeter Durchschnittspenis. In voller Größe steht er gerade in einem leichten Winkel schräg nach oben von mir ab. Die schöne Hildegard sitzt da und glotzt. Hoffentlich macht sie gleich was, mich anfassen, den steifen Schwanz wichsen, am Sack ziehen oder das Ding mit der flachen Hand schlagen und zum wippen bringen, irgendwas. Aber meine Herrin lässt mich zappeln. Stattdessen fängt sie wieder an zu reden: „Wie pervers bist du eigentlich? Hältst mir deinen Steifen hin und willst gewichst werden. Du bist so versaut und zu nichts anderem mehr zu gebrauchen. Ich habe Herrn Peter vorgeschlagen, dass wir dich im SM Magazin als Leihsklave anbieten und vermieten. Als Nacktputzer kann man mit dir vielleicht ein paar Euro verdienen." Hoffentlich meint sie das nicht ernst, inzwischen traue ich ihr alles zu. „Du kannst die Hose wieder hochziehen!", gibt sie zu Befehl und schaut mir dabei zu wie ich versuche meinen stocksteifen Pimmel in dem kleinen Slip zu verstauen. „Geh und lasse mir ein Bad ein!", ist ihre nächste Anweisung und ich eile ins Bad. Dort hole ich erst einmal meinen steifen Schwanz raus und wichse ihn ein paar mal kräftig. Stecke ihn aber gleich wieder weg, denn dabei darf sie mich nicht erwischen. Dann lasse ich das Wasser in die Wanne, gebe einen Schuss Schaumbad hinzu und lege Hand- und Badetuch bereit. Ich gehe wieder in die Küche. Meine Frau hat sich ausgezogen und ist ganz nackt. ...
... Sie hat einen perfekten Körper, lange schlanke Beine, feste runde Pobacken, schmale Taille, eine haarlose Scham, flacher Bauch und Brüste die gerade so groß waren um nicht als klein zu gelten. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, bleibe erst einmal stehen und verschränke die Arme auf dem Rücken. Hildegard ist mit ihren Brüsten beschäftigt und ich kann nicht anders, als sie anzustarren. „Glotze mich nicht so an!", schnauzt sie, verlegen schaue ich zu Boden und sie schimpft: „Ich denke du hast noch zu tun!" Ich räume weiter die Spülmaschine aus und das saubere Geschirr an seinen Platz. Dabei schau ich immer wieder mal zu ihr rüber. Die schöne, nackte Hildegard hat sich gesetzt, ein Bein übers Knie gelegt und fummelt an ihrem Fuß. Ich kann zwischen ihre Beine gucken und sehe ihre leicht geöffnete Spalte. Als sie das bemerkt steht sie auf, kommt zu mir, packt mich am Kinn, dreht mein Gesicht in ihre Richtung und schnauzt: „Du sollst mich nicht anglotzen!" Sie lässt los und gibt mir eine knallende Ohrfeige. Dabei wippen ihre Brüste ein wenig hin und her. „Merk dir das endlich!", maßregelt sie mich und verlässt die Küche. Ich schaue ihr hinterher, Hildegard sieht nicht nur aus wie ein Model, sie bewegt sich auch so. Ich warte noch etwas bis ich sicher sein kann, dass sie in der Wanne liegt und nicht plötzlich hereinkommt. Ich ziehe den Slip herunter und wichse intensiv. Oh Mann bin ich so geil. Ich hab schon den ganzen Tag über viel gewichst aber darauf geachtet, ...